Außerdem darf man die Sportler nicht vergessen, wobei die im folgenden genannten Top-Verdiener natürlich kein Maßstab für den Durchschnittssportler sind. Aber eigentlich soll der Sport ja vor allem Spaß machen, oder?
Der Football-Quarterback der Detroit Lions ist einer der aktuellen Superstars in der NFL. Bereits seit 2009 ist der 1988 geborene Stafford diesem Team treu.
Matthew Thomas Ryan genannt „Matty Ice“, spielt als Football-Quarterback für die Atlanta Falcons in der National Football League (NFL). Für kurze Zeit galt er nach Aushandlung eines neuen Vertrags als bestbezahlter Spieler der NFL-Geschichte. Diesen inoffiziellen Titel hatte er aber nur wenige Monate inne.
Wardell Stephen Curry II ist ein US-amerikanischer Basketballspieler, der für die Golden State Warriors in der National Basketball Association (NBA) spielt. Er gilt als einer der treffsichersten Spieler in der NBA-Geschichte. Curry gewann 2014/15 den NBA Most Valuable Player Award und führte die Warriors zu ihrem ersten Meisterschaftstitel seit 1975.
Curry ist der Sohn des ehemaligen NBA-Spielers Dell Curry und Bruders des aktuellen NBA-Spielers Seth Curry. Sieht nach einer echten Dynastie aus, oder?
Der Schweizer Tennisspieler Roger Federer hält einen klaren rekord: Mit insgesamt 310 Wochen (Stand 18. Juli 2018) stand er am längsten an der Spitze der Weltrangliste. Damit gilt er nicht nur als bester Tennisspieler aller Zeiten, sondern ist auch als der Bestbezahlte.
Und wieder ein Basketballer unter den Topverdienern. LeBron Raymone James spielt seit der Saison 2018/19 bei den Los Angeles Lakers in der nordamerikanischen Profiliga NBA. Da er dabei aber die Aufgaben eines Point Guards übernimmt, wird auch als Point Forward bezeichnet. In Anspielung auf frühere englische Könige wird er „King James“ genannt. Ein weiterer Spitzname ist „Der Auserwählte“. Bereits als Sportler verdient er pro Saison mehr als die meisten seiner Kollegen. Durch sein Joint-Venture mit dem Sportartikelhersteller Nike dürfte sein Einkommen aber nochmals deutlich darüber liegen.
Der brasilianische Mittelfeldspieler des französischen Topclubs Paris-Saint-Germain hat spätestens mit einem spektakulären Transfer Geschichte geschrieben: Paris zahlte für die Ablösung des Brasilianers 222 Millionen Euro, dem bisher höchsten Betrag überhaupt. Auch seine Starallüren sind legendär – seine Fußballkünste aber ebenso. Kein Wunder, dass er seinem Club auch in finanzieller Hinsicht so viel wert ist.
Conor Anthony McGregor ist ein irischer professioneller Kampfsportler und Boxer. Er ist ehemaliger Champion im Federleicht- und Leichtgewicht des Verbands UFC. Oft wird er als eine der einflussreichsten und berühmtesten Sportfiguren der Geschichte angesehen, oft verglichen mit Muhammad Ali. Dessen Einkommen überschreitet er bei Weitem. Dessen Bekanntheit und Popularität wird er womöglich trotzdem nie erreichen.
Cristiano Ronaldo, aktuell Europameister und Stürmerstar bei Juventus Turin, gilt als echtes Powerpaket. Kaum jemand trainiert so akribisch wie der von der Insel Madeira stammende Portugiese. Dafür trifft aber auch niemand öfter ins Tor: Mehr als 400 Tore bei 400 Einsätzen sprechen in dieser Hinsicht für sich. Folglich ist er vollkommen zu Recht mehrfacher Champions-League-Sieger und mehrmaliger Weltfußballer des Jahres.
Lionel Messi, genannt „la Pulga“ (der Floh) galt für lange Zeit Cristiano Ronaldos Dauerrivale in der spanischen Primera Division, bis dieser schließlich zu Juventus Turin wechselte.
Als Spieler des FC Barcelona spielte sich Messi mit mehr als 550 Toren zum besten Torschützen der Liga und zu vollen vier Titeln in der Champions-League. Zwischen 2009 und 2012 war ihm jeder „Weltfußballer-des-Jahres“-Titel sicher und 2014 hatte er mit der Argentinischen Nationalmannschaft sogar gute Chancen, den Weltmeistertitel zu erringen. Aber bekanntlich machten Jogis Jungs den Argentiniern damals einen Strich durch diese Rechnung
Floyd Mayweather junior ist ein ehemaliger US-amerikanischer Profiboxer.
Er ist früherer WBC-Weltmeister im Superfeder-, Leicht-, Halbwelter-, Welter- und Halbmittelgewicht und ehemaliger IBF-Weltmeister im Weltergewicht. Zuletzt war er Weltmeister der drei wichtigsten Verbände im Weltergewicht und der WBC und WBA im Halbmittelgewicht. Er gewann alle seine 50 Profikämpfe und war nach Meinung verschiedener führender Sportmagazine der weltweit beste Boxer. Die sportliche Bilanz sieht jedenfalls genauso makellos aus wie das Bankkonto des Sport-Rentners.
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