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    Die perfekte Morgenroutine: So erstellst Du Deinen persönlichen Plan

    16. Dezember 2019
    Die perfekte Morgenroutine: So erstellst Du Deinen persönlichen Plan
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    „Einen wunderschönen guten Morgen!“ Wenn diese Floskel für Dich wie ein Witz klingt, solltest Du unbedingt über deinen persönlichen Start in den Tag nachdenken. Denn nicht nur in der Formel 1 ist der Anfang für das gesamte Rennen maßgeblich: So wie Dein Tag beginnt, so wird er höchstwahrscheinlich auch verlaufen. Also mach‘ das Beste daraus! Diese Tipps können Dir dabei helfen.

    1. Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!

    Diesen Spruch hast Du in anderen Zusammenhängen bereits sehr oft gehört. Er ist aber auch wesentlich für Deine Morgenroutine: Auch Du wirst nur wenig motiviert in den Tag starten, wenn Du in einem chaotischen Schlafzimmer aufwachst. Außerdem hast Du womöglich auch nicht viel Spaß daran, noch schlaftrunken Deinen Kleiderschrank nach den Klamotten für den beginnenden Tag zu durchforsten. Also: Räume abends wenigstens soweit auf, dass Du morgens keinen Schock bekommst. Dabei kannst Du ganz nebenbei auch bereits die Kleidung heraussuchen, die Du am nächsten Tag anziehen möchtest. Jetzt kann das sogar Spaß machen, weil Du nicht unter Zeitdruck bist.

    1. Schreibe gleich nach dem Aufstehen Deine persönlichen Good News auf!

    Schlechte Nachrichten prasseln den ganzen Tag auf Dich ein. Wenn nicht aus dem persönlichen Umfeld, dann doch über Radio, Fernsehen und natürlich durch das Netz. Höchste Zeit, den Spieß umzudrehen: Schreibe jeden Morgen drei Dinge auf, für die Du dankbar bist. Drei Erfolge, drei gute Nachrichten – einfach drei positive Aspekte. Selbstbeweihräucherung ist hier ebenso erlaubt wie ein Sonderlob an jemanden aus Deinem Umfeld. Und wenn sich einige Dinge tage- oder gar wochenlang wiederholen, ist das auch okay: Daran zeigt sich, dass manches bei Dir einfach super läuft!

    1. Nimm Dir 10 Minuten für Dein Wohlbefinden!

    Die Meditation galt noch vor einigen Jahren als ein Spleen radikaler Ökos und Neo-Hippies. Mittlerweile hat es dieser Trend aber bis in die Vorstandsetagen der großen Konzerne geschafft. Und wenn der CEO offen zur Meditation steht, kann sie für Dich auch nicht falsch sein. Bereits 10 Minuten genügen, um Dich für den ganzen Tag einzunorden. Übrigens gibt es dafür auch zahlreiche hilfreiche Apps.

    1. Trinke einen Butterkaffee, aber verzichte darüber hinaus auf das Frühstück!

    Sowohl die Anhänger der ketogenen Ernährung wie auch des Intervallfastens schwören darauf, ohne Frühstück besser in den Tag starten zu können. Zumindest jedoch sollte es weitestgehend ohne Kohlenhydrate auskommen, denn dann greift Dein Organismus auf Reserven zurück, die er in Form von Körperfett eingelagert hat. Auf Flüssigkeit solltest Du allerdings nicht verzichten. Und wenn Du einen Kaffee brauchst, um richtig wach zu werden, ist das auch vollkommen okay. Angereichert mit Butter und / oder MCT Öl liefert das Heißgetränk Deinem Körper dann alles, was er für den beginnenden Tag braucht. 

    Dir einen wunderschönen Tag!

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