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    Der 007-SUV: Aston Martin stellt den DBX vor

    27. März 2020
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    Trotz seiner wechselvollen Unternehmensgeschichte zählt Aston Martin seit jeher zu den klangvollsten Namen des britischen Automobilbaus. Wo Aston Martin draufsteht, steckt höchste Qualität im so sportlichen wie eleganten Gewand drin. Bisher fokussierte man sich bei Aston Martin vordergründig auf straßentaugliche Sportwagen. Umso überraschender ist, dass der Autobauer mit dem DBX nun ein erstes SUV vorstellt.

    Zugegeben, ganz unerwartet kam der DBX von Aston Martin nicht angerollt. Denn schon 2015 kündigten die Briten an, ein erstes SUV mit in die Fahrzeugpalette aufnehmen zu wollen. Nun ist es soweit – und nicht nur die Fachwelt ist begeistert.

    Der perfekte Dreiklang von Eleganz, Luxus und Fahrspaß beschreibt die DNA eines Aston Martin wohl am besten. Damit haben sich Ingenieure wie Designer die Messlatte recht hoch aufgehängt. Und dementsprechend behutsam geht man im Hause Aston Martin vor, wenn die Modellpalette geändert oder erweitert wird. Ein einmal etabliertes Modell wird jahrelang gehegt und gepflegt und nicht, wie man es von einigen Wettbewerbern kennt, schon nach kürzester Zeit wieder aussortiert.

    Wenn man den DBX genauer betrachtet, so dürfte auch dieses SUV eine großartige und lange Zukunft vor sich haben. Denn auch die SUV-erfahrene Konkurrenz muss dem DBX mit seiner typischen Aston-Martin-Optik und der hervorragenden Ausstattung Respekt zollen. Der aktive Allradantrieb verfügt über eine variable Drehmomentverteilung und sorgt dafür, dass die 550 Pferdestärken auf jedem Terrain optimal auf die Räder übertragen werden.

    Schon dies sind Argumente, mit denen der DBX manch anderem SUV davonfährt. Doch ein Aston Martin ist weit mehr als das. Äußerlich wie im Inneren begeistert der DBX mit fein ausgearbeiteten Details, die Autofans ins Schwärmen bringen. Mit seinem nach oben geschwungenen Heck erinnert der DBX an das Kultmodell Vantage. Das Interieur indes erinnert, insbesondere wenn man sich für eine Verkleidung aus braunem Leder entscheidet, an eine luxuriöse Safari-Lodge. Die ist allerdings mobil – und macht am Kilimandscharo ebenso viel Freude wie an der Amalfiküste oder in der Lüneburger Heide. Das Panoramadach trägt natürlich zu dieser freundlichen, offenen Atmosphäre bei, kann bei Wunsch und Bedarf aber mit einer elektrischen Dachjalousie geschlossen werden.

    Fazit: Wie Du weißt, ist 007 ein echter Fan von Aston Martin. Bei dem DBX müsste Q nicht mehr sonderlich viel ändern, um James Bond darin ins nächste Abenteuer zu schicken. Auch für unwegsame Strecken müsste der Geheimagent sein Fahrzeug nicht wechseln.

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