Das Museum of Modern Art wurde 1929 gegründet und war das erste Museum, das sich dem Sammeln und Präsentieren von Kunst aus der Neuzeit widmete. Die Bestände der Institution zeigen einige der berühmtesten Gemälde der zeitgenössischen Kunstgeschichte, darunter Van Gogh und Picasso. Google präsentiert möglicherweise nur 129 dieser Kunstwerke, aber sie gehören zu den bemerkenswertesten der Welt, darunter Henri Rousseaus The Dream, Van Goghs The Starry Night und Cézannes The Bather.
Das Musée d’Orsay, ein fester Bestandteil der Pariser Kunstszene, wurde 1900 in einem ehemaligen Bahnhof erbaut und konzentriert seine Sammlung seitdem von 1848 bis 1914 auf Kunst. Sehen Sie sich die virtuelle Ausstellung und 278 weitere Werke bei Google an, darunter Van Goghs Schlafzimmer in Arles, Degas ‚The Ballet Class und Millet’s Gleaners.
Die Uffizien Galerie wurden 1560 von Giorgio Vasari für ein Mitglied der mächtigen Medici-Familie entworfen und sind selbst unter den vielen berühmten Institutionen von Florenz ein herausragendes Beispiel. In seinen über Jahrhunderte erbauten Beständen befinden sich einige der wichtigsten Werke Italiens von Künstlern wie Caravaggio (Medusa) und Raphael (Madonna vom Stieglitz). Sie können 156 davon virtuell bestaunen.
Das J. Paul Getty Museum zeigt Werke vom 8. bis zum 21. Jahrhundert und beherbergt seine Sammlung in einem der markantesten Gebäude von Los Angeles mit weitem Blick auf die Stadt. Obwohl digitale Besucher möglicherweise keine dieser Annehmlichkeiten persönlich erleben können, können Sie mit Google fast 16.000 Stücke aus den umfangreichen Beständen des Museums bestaunen, darunter Rembrandts Rembrandt-Lachen, Renoirs La Promenade und Van Goughs Iris.
Das Nationalmuseum ist seit seiner Eröffnung im Jahr 1949 Indiens führendes Museum. Heute beherbergt es Tausende von Kunstwerken aus 5.000 Jahren Geschichte, darunter Malerei, Skulptur, Schmuck, alte Texte, Rüstungen und dekorative Kunst. Über 600 dieser Elemente sind für die Online-Version dokumentiert.
Das Art Institute of Chicago beherbergt eine der größten ständigen Sammlungen eines Museums in den USA und zeigt 260.000 Kunstwerke aus allen Jahrhunderten. Fast 600 dieser Werke werden über die Arts & Culture-Initiative digital zugänglich gemacht, darunter Mary Cassatts The Child’s Bath, Cézannes The Basket of Apples und Julia Margaret Camerons Porträt von Julia Jackson.
Georgia O’Keefe, eine einzigartig amerikanische Künstlerin, lebte ihre späteren Jahre in der Wüste von New Mexico, wo das Museum ihren Überresten gewidmet ist. Die Organisation hinter der Institution setzt sich für die Weiterentwicklung ihres Erbes ein und kümmert sich auch um viele von O’Keefes Gemälden, von denen 30 online sichtbar sind, darunter Above the Clouds 1, Autumn Trees-The Maple und Two Pink Shells.
Das Detroit Institute of Arts, eines der künstlerischen Kronjuwelen des Mittleren Westens, beherbergt eine unglaubliche Sammlung – eine der sechs besten in den USA – unter seinem Dach der Beaux-Arts. Zu den bemerkenswertesten online zugänglichen Beständen zählen Frida Kahlos Selbstporträt an der Grenze zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten, Caravaggios Marth und Mary Magdalene sowie Ruyschs Blumen in einer Glasvase.
Das Metropolitan Museum of Art ist wohl Amerikas führendes Museum und eine Ikone New Yorks mit einer der berühmtesten Sammlungen der Welt. 26 virtuelle Exponate und über 200.000 dokumentierte Werke geben den digitalen Zuschauern einen Vorgeschmack auf nahezu jede Kunst aus nahezu jeder Epoche, von Pieter Bruegel The Elder’s The Harvesters bis hin zu Chanels Kultanzug.
In La Casa Azul lebte und starb die bekannte Künstlerin Frida Kahlo. Hier befindet sich auch das Museum, das ihr Leben und ihr künstlerisches Erbe ehrt. Fast 70 Stücke von Kahlos persönliche Gegenstände, Kunstwerke und Kleidung sind digital zugänglich, darunter der Körper, den sie während ihrer Krankheit gemalt hat, und das Selbstporträt, das ein Samtkleid trägt.
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MR. GOODLIFE
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