Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig breiter aufzustellen. Diese 10 Aspekte helfen Dir dabei, ein Fundament für Deine finanzielle Freiheit zu bauen.
Motivation ist der Anfang von allem. Wenn Du mit Deiner beruflichen wie finanziellen Situation rundum zufrieden bist, ausreichend viele Rücklagen für Sonderausgaben und das Leben im Alter ansparst, eine tolle Work-Life-Balance pflegst, ausreichend Zeit für Freunde, Familie und Hobbys hast und Dich Dein Job täglich aufs Neue begeistert, brauchst Du kaum etwas zu unternehmen. Allerdings gehörst Du dann einer recht überschaubaren Gruppe an. Tatsächlich finden die meisten Menschen Pläne und Ziele, die ein Ansporn für finanzielle Freiheit sein können. Was sind Deine?
Wenn es nach dem Berater bei deiner Bank geht, solltest Du am besten bereits unmittelbar nach Deiner Geburt begonnen haben, Vermögen aufzubauen. Tatsächlich gilt: je älter Du beim Start in die finanzielle Freiheit bist, desto schwieriger ist es. Aber auch mit 40 oder 50 ist es noch nicht zu spät. Es gibt also keinen Grund zur Resignation. Aber es gibt viele Gründe, heute noch durchzustarten.
Wissen ist Macht, Unwissenheit macht auch nichts? Vergiss‘ es! Wissen und Lernbereitschaft gehören zu den wesentlichen Grundlagen eines jeden Erfolges. Selbst wenn Du nur für ein neues Hobby lernst, hält Dich das geistig fit und hilft Dir so auch bei Karriere und Finanzplanung.
Wer zögert, ist noch nie weitergekommen. Lerne also, Entscheidungen zu treffen und zu ihnen zu stehen. Es Werden nicht immer die objektiv richtigen Entscheidungen sein. Aber dann wirst Du aus ihnen lernen. Wenn Du immer nur zögerst, kommst Du überhaupt keinen Schritt weiter.
In Deinem persönlichen Umfeld gibt es Menschen in jeder Altersgruppe und wahrscheinlich auch mit höchst unterschiedlichem finanziellen Background. Analysiere also, was die jeweiligen Gründe für Erfolge und Misserfolge sind. Armut oder Reichtum können zwar auch ererbt sein, in vielen Fällen ist das Eine wie das Andere aber hausgemacht.
Du selbst hast Priorität! Kümmere Dich also stets erst um Deine wichtigsten Bedürfnisse und Investitionen und erst dann um offene Rechnungen. Natürlich dürfen aus diesen Verbindlichkeiten trotzdem keine langfristigen Schulden werden.
Die Inflation mag zwar auf einem niedrigen Stand sein, trotzdem wird gehortetes Geld permanent an Wert verlieren. Es ist also allemal besser, das Geld zu investieren. Auch in Zeiten niedriger Sparzinsen gibt es dazu viele Möglichkeiten. Eine gute Anlageberatung kostet zwar Geld, wird sich unter dem Strich aber trotzdem auszahlen.
So verlockend wie es auch sein mag, das neue Auto, den Großbildfernseher oder den Sommerurlaub auf Pump zu kaufen: Lass‘ die Finger von derlei Konsumkrediten! Kaufe stets nur das, was Du mit vorhandenem Geld finanzieren kannst. Notfalls entscheidest Du Dich eben für einen Gebrauchtwagen, lebst erst einmal weiterhin mit dem kleinen Fernsehgerät und verbringst Deine Sommerferien am Baggersee.
Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass Du als Investor eine Karriere wie George Soros hinlegen wirst. Trotzdem ist es interessant, sich über dessen Erfolge zu informieren. Ein paar Etagen darunter findest Du aber noch eine Vielzahl erfolgreicher Anleger, die tolle Vorbilder sein können für Deine eigene Strategie.
Ist es nicht toll, als Mäzen und Berater für andere Menschen auftreten zu können und dafür viel Anerkennung zu erfahren? Natürlich gibt es auch viele reiche Menschen, die wie Dagobert Duck auf einem Berg an Geld hocken und sich nicht für ihr Umfeld interessieren. Durch Rat und Tat und vielleicht sogar Geld kannst Du aber Deinen Teil zum Erfolg anderer beitragen und die Gesellschaft insgesamt weiterbringen.
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MR. GOODLIFE
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