6 Tipps von erfolgreichen CEOs um schnellstmöglich befördert zu werden

Nicht jede Leiter lässt sich leicht erklimmen. Eine gewöhnliche Leiter mag da noch recht einfach sein, eine Strickleiter ist schon schwieriger. Am kompliziertesten scheint allerdings die Karriereleiter zu sein. Jedenfalls dann, wenn man nicht ein paar gute Tipps bekommt, die einem zu sicherem Tritt verhelfen.

1. Aktive Mitarbeiter kommen schneller voran. Vorgesetzte erkennen schnell, ob ein Mitarbeiter die ihm offerierten Chancen annimmt oder sich auf den Dienst nach Vorschrift beschränkt. Wer engagiert ist, nicht pünktlich auf die Minute Feierabend macht und angebotene Fortbildungen gerne annimmt, der bleibt positiv im Blickfeld der Chefetage.
2. Kontinuierliche Leistung ist besser als ständige Hochs und Tiefs. Natürlich wird es gerne gesehen, wenn Mitarbeiter bei Bedarf auch ein paar Gänge hochschalten und zusätzliche Reserven abrufen können. Allerdings nur dann, wenn diese Mitarbeiter nicht nach dieser Phase wieder in ein Leistungstief absacken.
3. Brennen für den Job? Mal ganz ehrlich: Nicht jeder geht wirklich gerne zur Arbeit. Für viele Menschen ist es sogar ein Graus, auf Vorgesetzte, Kollegen, Geschäftspartner und Kunden zu treffen. Umgekehrt fällt es auf, wenn jemand für seinen Job richtig brennt. Dies weiß der Chef womöglich schon bald zu honorieren.
4. Networking ist angesagt. Und zwar ganz lokal beziehungsweise innerhalb der Firma. Wer sich konstruktiv mit Kollegen, Vorgesetzten und Geschäftspartnern austauscht, der bleibt im Gespräch. Umso schwerer wird es, auf so jemanden zu verzichten, wenn es um die Besetzung einer höheren Stelle geht.
5. Die Chancen des Start-Ups nutzen. Natürlich ist es immer riskant, für ein Start-Up zu arbeiten. Andererseits galt dies auch für die ersten Mitarbeiter von Google, Facebook oder Microsoft. Wer sich hier engagiert und sich maßgeblich für den unternehmerischen Erfolg einsetzt, der kann mit dem Unternehmen wachsen.
6. Freiwillige Mehrarbeit? Manche Mitarbeiter lassen sich ausnutzen und bekommen jede zusätzliche Arbeit aufgebürdet, die im Unternehmen anfällt. Dies wird dann eher belächelt. Wer aber die Ärmel hochkrempelt und dort mit anpackt, wo andere gerne kneifen, der kommt als Macher rüber. Und das kann nur positiv sein.

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