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    Wie sieht das perfekte Homeoffice aus?

    17. April 2020
    Wie sieht das perfekte Homeoffice aus?
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    Viele Menschen träumen von ihm, nicht allen ist es vergönnt. Und wenn dann doch die Einrichtung kurz bevor steht, stellt sich immer noch die Frage nach den potenziellen Fallstricken. In der Tat ist effektives Arbeiten im Homeoffice keine Selbstverständlichkeit. Schließlich müssen die verschiedensten Faktoren wie Funktionalität, Arbeitsatmosphäre oder gesundheitlicher Mehrwert berücksichtigt werden. Worauf Du dabei im Besonderen achten solltest? Hier die Antworten.

    Ordnung ist das halbe Leben

    Grundsätzlich wichtig für produktives Arbeiten im Homeoffice: Eine klare Trennung zwischen Wohn- und Arbeitsplatz. Was nicht bedeutet, dass sich ein Büro nicht auch in ein Wohn- oder Schlafzimmer integrieren lässt. Es bietet sich im Sinne der Effizienz nur an, alles „herauszuwerfen“, was Du für die Arbeit nicht benötigst und dafür zumindest das regelmäßig verwendete Material am Arbeitsplatz dicht am Mann zu haben. Und damit nicht alles durcheinander gerät, bietet sich die Nutzung eines Schreibtisch-Organizers, der von individuell passenden Mappen, Boxen und Co. ergänzt wird, an.

    Die Stimmung muss stimmen

    Jeder hat seinen eigenen Stil und der darf sich bei der Arbeit in den eigenen vier Wänden natürlich auch im Homeoffice niederschlagen. Schließlich arbeitet man(n) in einer angenehmeren Stimmung deutlich effektiver als in einer Umgebung, die dich null inspiriert. Dennoch solltest Du schon noch das Gefühl haben, dass Arbeiten und nicht urlaubsmäßig Azur-Blau-Machen angesagt ist. Das richtige Maß ist daher von großer Wichtigkeit. Womit Du eindeutig nie etwas verkehrt machst:

    • Einige Pflanzen (im Zweifelsfall auch die ganz hartgesottenen Sorten, die zwei ungrüne Daumen überstehen),
    • ausreichend Tageslicht oder adäquate Alternativen,
    • regelmäßig frische Luft und
    • eine an den Arbeitsplatz angepasste Raumtemperatur.

    Kein Homeoffice ohne die geeigneten Geräte am Arbeitsplatz

    Laptop oder Desktop-PC? Oder doch lieber ein externer Bildschirm, der an Dein Notebook angeschlossen wird? Deine Bedürfnisse entscheiden, also achte darauf, dass sie mehr als nur ausreichend abgedeckt sind und dass Du gut arbeiten kannst. In diesem Rahmen sind auch die Wahl eines geeigneten Sitzmöbels und regelmäßige Bewegung nicht zu unterschätzen. Nun kann sich natürlich nicht jeder ein Fitness-Studio direkt neben den Schreibtisch bauen. Aber man(n) hat die Chance, darauf zu achten, dass für ein paar Dehnübungen und ein Paar Hanteln ausreichend Zeit und Raum beim Homeoffice eingeplant wird. Es heißt bestimmt nicht ganz umsonst, dass Sitzen in puncto Gesundheitsschädlichkeit das neue Rauchen sei. Da Du es aber gerade beim Homeoffice in der eigenen Hand hast, Deine Work-Life-Balance am Arbeitsplatz geschickter zu gestalten, hau‘ nicht nur in die Tasten. Sondern denk‘ darüber nach, was Du Deinem Körper direkt bei der Arbeit Gutes tun kannst. Apropos …

    Hör‘ auf Deinen Körper

    Für das perfekte Homeoffice sind nicht nur die technischen und räumlichen Gegebenheiten, sondern auch Deine körperlichen Voraussetzungen und Bedürfnisse von großer Bedeutung. Ganz entscheidend: Hüte Deine gesamten Augen wie Deinen Augapfel, denn sie sind eines Deiner wertvollsten Werkzeuge überhaupt. Was genug Bewegung und eine korrekte Sitzhaltung betrifft, bist Du wahrscheinlich eh bestens informiert. Und dass Du auf Deinen eigenen Biorhythmus achten und regelmäßige Pausen einlegen solltest, weißt Du garantiert auch.

    Fazit: Ein Homeoffice, viele Faktoren

    Jeder Mensch ist anders und so fallen die Wünsche an einen Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden eben ganz unterschiedlich aus. Achte aber auf jeden Fall darauf, dass Du Dich an Deinem Schreibtisch inspiriert und körperlich wohl fühlst und nicht zu sehr abgelenkt wirst. Dann ist bestimmt alles ganz schnell im grünen Bereich.

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