Ab dem zweiten Quartal 2020 ist der offene Bolide für 157.300 Euro zu haben. Dafür bekommst Du dann ein Auto mit einem vier Liter großen V8 von AMG, der 510 PS und ein maximales Drehmoment von 585 Newtonmetzern hat. Elegant und schnittig ist er obendrein. Typisch Aston Martin eben.
Erst am 03. März 2020 um genau 09:30 Uhr MEZ will Bentley das Geheimnis um den schon jetzt als legendär gepriesenen Bacalar endlich lüften. Der Hersteller verspicht nicht weniger als „die Zukunft des Karosseriebaus“. Man darf gespannt sein.
Zu Zeiten der elektrischen SUVs wirkt dieser Wagen fast wie ein Anachronismus. Doch bei BMW erkennt man nach wie vor eine Zukunft in der Diesel-Technologie – und in der Bauform des Kombis, bei den Bayern Touring-Modelle genannt. Der 3 Liter große Biturbo ist ein Reihensechszylinder, der aus 340 Pferdestärken ein maximales Drehmoment von 700 Newtonmetern herausholt. Für den schnellen Start aus dem Stand sorgt die Mild-Hybrid-Technologie. Hier trifft Tradition auf die Anforderungen der Zukunft.
Noch ist diese Elektrostudie unter Verschluss. In Genf wird BMW genauer zeigen, wie man sich in München die elektrische Zukunft vorstellt.
Die Typenbezeichnung Leon kanntest Du bisher von Volkswagens spanischer Tochter SEAT. Dort hat man unter dem Namen CUPRA nun eine eigene Sportwagenabteilung aufgebaut. Der Cupra Leon ist ein kraftvoller, kompakter Sportler mit Hybrid-Antrieb. Zu klein zum Protzen, aber mehr als ausreichend für jede Menge Fahrspaß.
Ein SUV aus dem Hause Skoda? Für viele mag das klingen wie ein Lkw von Ferrari. Doch die Spanier haben extra für Fahrzeuge wie den Formentor ihre Performance-Tochter Cupra gegründet. Mit dem Formentor stellen sie einen 300 PS starken Plug-in-Hybrid auf die Räder, der selbst etablierten SUV-Produzenten Respekt abringen dürfte.
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