Die erste virtuelle Fahrt im BMW Vision iNEXT

Was unter der Realität zu verstehen ist, muss man natürlich niemandem erklären. Und auch die virtuelle Realität ist zwar kein alter Hut, trotzdem kann sich heutzutage jeder etwas darunter vorstellen. Tatsächliches Neuland betritt BMW auf der CES 2019 mit der Mixed Reality. Die bietet sich aber optimal an, um eine virtuelle Fahrt im BMW iNEXT zu erleben. 

Die CES ist bekannt dafür, erste Einblicke in die Zukunft zu gewähren. Dies sogar im doppelten Sinne, denn andere vergleichbare Messen stehen erst später im Jahr auf dem Kalender. Wer auf der CES also einen guten Eindruck bei den Besuchern hinterlässt, hat einen Grundstein gelegt für den Erfolg in den folgenden Monaten. Und da die automobile Welt und die Unterhaltungsindustrie längst nicht mehr voneinander zu trennen sind, ist auch die BMW Group auf der Messe vertreten. Mit der Möglichkeit, eine virtuelle Fahrt im BMW Vision iNEXT zu erleben, zeigen die Bayern ihre Vision vom Autofahren der Zukunft.

Zu diesem Zweck wurde nicht nur ein Visionsfahrzeug ausgestellt. In einer aufwändigen Mixed-Reality-Inszenierung können interessierte Besucher bereits auf das Gaspedal treten. Autonom, emissionslos und vernetzt soll der iNEXT werden – und dementsprechend vollbepackt mit Unterhaltungs- und Fahrassistenzsystemen. Ein Fahrer im eigentlichen Sinne wird hier nur für den Start benötigt, dann kann das Auto selbst die Fahraufgabe übernehmen. Der Fahrer darf ab diesem Zeitpunkt entspannen oder mit dem BMW Intelligent Personal Assistent interagieren. Und der hat eine Menge zu bieten. Ob Videokonferenz, Shopping oder Zugriff auf das Smart Home: Was derzeit im Büro zum Standard wird, kann schon bald mit auf die Reise gehen. 

BMW zeigt auch, was man sich unter innovativen, zukunftsweisenden Anzeige- und Bedienkonzepten vorstellt. „Shy Tech“ nennen die Bayern ihr Gestaltungsprinzip mit der diskret integrierten und erst bei Bedarf sichtbaren Technik. So lässt sich auch die Maxime erreichen, dem Innenraum des iNEXT nicht nur Fahrkomfort, sondern echte Lebensqualität zu verleihen. 

Den Personal Assistent können die Besucher übrigens schon kennenlernen, bevor sie sich dem iNEXT genähert haben. Schon beim Betreten des Standes begrüßt er die Besucher und führt sie durch die von Licht- und Soundeindrücken geprägte Erlebniswelt.

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