Hunderttausende Menschen pilgern an die Stecke und verwandeln das Rennen zu einem riesigen Volksfest um Zeuge zu werden, wie sich Profiteams und Amateurracer um die Krone der Langstrecke streiten. Kurz nach dem Qualifying der Top 30 lädt die Elite des Driftsports zur Show auf der Gran Prix Strecke.
Angeführt vom Quartett der Grün-blauen BMW des Reifenherstellers Falken, wurde unter tosendem Beifall die Strecke mit einer frischen Schicht Gummi für das kommende Hauptrennen präpariert.
Bereits am Vorabend knisterte die Luft spürbar mit den unzähligen Lagerfeuern und Grills auf den umliegenden Campingplätzen um die Wette.
Es geht um Ruhm und Ehre. Gleich dem Wagenrennen im antiken Rom fährt jeder für sich allein. Und doch ist nur im Team der Gesamtsieg möglich. Die nötige Portion Glück und ein waches Auge auf das Regenradar hat den einen schon so manchen Sieg und wieder anderen bittere Niederlagen beschert. Die besten Fahrer der Welt, unterstützt von den Premiummarken des Automobilbau, lagen auch dieses Jahr wieder Kopf an Kopf. Extremsport bei Tag und Nacht, hier gewinnt nur derjenige mit dem größten Willen, der besten Taktik und einer Technik, die an Perfektion grenzen muss, um die Konkurenz schlagen zu können.
Bei ungewöhnlich heißen und trockenen Klimaverhältnissen hielt die Eifel doch noch eine Überraschung bereit. Als zwanzig Minuten vor Rennende die ersten Tropfen fielen und Teile der Nordschleife in eine Rutschbahn verwandelten, hat die Entscheidung auf Regenreifen zu wechseln oder auf Slicks sein Glück zu versuchen, über Sieg und Niederlage entschieden. Audi konnte so den Gesamtsieg einfahren. Ein Sieg, der ein Jahr besteht – bis die Eliten aus Stuttgart und München oder ein noch völlig unbekannter Newcomer wieder versuchen werden die Krone in ihr Lager zu bringen.
Danke an Falken Reifen für die Einladung.
MR. GOODLIFE
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