Hollywood trifft München: Christoph Waltz wird BMW-Botschafter der E-Mobilität

In Quentin Tarantinos Blockbuster „Django Unchained“ begeistert Christoph Waltz in der Rolle eines kopfgeldjagenden Zahnarztes, den es mit seiner kuriosen, rollenden Zahnarztpraxis von Düsseldorf in den Wilden Westen verschlagen hat. Zusammen mit BMW zeigt er jedoch, dass er sich die Mobilität der Zukunft etwas anders vorstellt. Nicht nur für Zahnärzte.

Längst hat sich die deutsche Automobilindustrie aus den starren Strukturen der vergangenen Jahrzehnte befreit. Überall ist Aufbruchstimmung zu verspüren, überall sind die Augen nach vorne gerichtet auf ein neues Zeitalter der Mobilität.

BMW ist in dieser Hinsicht ganz vorne dabei. Hier verlässt man sich nicht mehr allein auf die Expertise der eigenen Techniker und Designer, sondern tauscht sich mit Visionären aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen aus. Diese kommen zum Beispiel aus Bereichen wie Computertechnologie und E-Gaming, Mode, Sport, Ökologie, Sozialwissenschaft sowie Musik, Film oder anderen Kulturdisziplinen. Mit Visionen muss man also nicht immer zum Arzt gehen: Manchmal ist man mit diesen bei BMW deutlich besser aufgehoben.

Im Rahmen des digital durchgeführten #NEXTGen 2020 Events, das über die Website des Autobauers gestreamt werden kann, lud BMW-Vorstand Oliver Zipse den Schauspieler „zu einem kritischen Dialog mit Designern, Technologieentwicklern und Strategieexperten der BMW Group ein“, wie BMW es wörtlich in einer Pressemitteilung beschreibt.

Bei diesem Dialog drehte sich alles rund um das Design des BMW iX, um aktuelle Innovationsfelder des Unternehmens und die Zukunft der Mobilität insgesamt.

„Die Gespräche, die wir mit Christoph Waltz im Vorfeld der #NEXTGen 2020 über Zukunftstechnologien, den gesellschaftlichen Wandel und die künftige Bedeutung der Freude am Fahren geführt haben, waren sehr inspirierend. Mit Offenheit, Pragmatismus und einer gewissen Ungeduld hat er uns dabei neue Perspektiven vermittelt. Ich freue mich, mit Christoph Waltz einen Co-Creator gewonnen zu haben, der uns mit seinen Gedanken und Ideen immer wieder herausfordern wird“, so Oliver Zipse über die Zusammenarbeit.

Auch Christoph Waltz zeigte sich von der bayrischen Innovationskraft durchaus angetan: „Ich freue mich über jeden neuen technologischen Impuls, der nicht aus dem Silicon Valley, sondern aus Europa kommt, und würde mir mehr davon wünschen. Was ich bei BMW auf diesem Gebiet kennenlernen durfte, hat mich sehr beeindruckt. BMW ist ein sehr traditionsreiches, aber zugleich auch überaus zukunftsorientiertes Unternehmen.“

Das könnte Dich ebenfalls interessieren: The Power of Choice: Für welches BMW Modell würdest du Dich entscheiden?