Wer ist mr.goodlife? Sorry, aber auch an dieser Stelle wirst Du keine Antwort auf diese Frage bekommen. Dafür kannst Du Dich aber wieder einmal überzeugen, was mr.goodlife so alles kann. Als Gastfahrer beim diesjährigen Audi TT Cup durfte mr.goodlife persönlich hinters Steuer und belegte einen respektablen zwölften Platz.
Es gibt nicht nur die Formel 1
Zwar ist die Formel 1 die bekannteste Rennserie weltweit und zieht daher auch die meiste Aufmerksamkeit auf sich. Allerdings sind viele der weniger bekannten Autorennen fast noch spannender. Manchmal geht es über eine besondere Strecke, mal kommen auch ganz besondere Fahrzeuge zum Einsatz. Und für so manchen Teilnehmer eines dieser Rennen ist selbiges ein echtes Sprungbrett für die eigene Karriere. Kein Formel-1-Pilot ist als solcher auf die Welt gekommen, sondern hat sich erste Sporen als Rennfahrer anderswo verdient.
Der Audi Sport TT Cup ging 2017 in sein drittes Jahr, hat sich aber bereits in dieser relativ kurzen Zeit als Nachwuchsrennserie im Rahmenprogramm der DTM etabliert. Auf sieben so bekannten wie beliebten Strecken wie dem Hockenheimring, dem Nürburgring oder dem Red Bull Ring konnten talentierte Fahrer zwischen Mai und Oktober ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen.
Im Unterschied zu den Boliden der Formel 1, bei denen Schraube für Schraube eigens für den Einsatz auf der Rennbahn konstruiert wurde, halten sich die Fahrzeuge beim Audi TT Cup deutlich dichter an der Alltagstauglichkeit. Zwar handelt es sich eindeutig um Sportautos, die für den Wettbewerb entsprechend optimiert wurden. Technisch profitieren die Autos jedoch von der Entwicklung der Straßenversion des TT. Und auch bei dieser hat sich eine Menge getan, seit die Ingolstädter Autobauer mit dem Uropa des heutigen Flitzers eine echte Design-Ikone auf die Räder stellten.
Überflüssig zu erwähnen, dass beim Audi TT Cup ausschließlich TTs an den Start gehen, die technisch komplett identisch sind. Daher ist der Erfolg dieses Wettbewerbs in besonderem Maße mit dem Können der Piloten verbunden.
mr.goodlife im Rausch der Geschwindigkeit
Ja, es gibt Menschen, die an mr.goodlife vorbeikommen. Auf dem Hockenheimring waren es im Rahmen des Audi TT Cups 2017 allerdings nur 11 professionelle Piloten, die mr.goodlife hinter sich lassen konnten. Damit bewegt sich mr.goodlife nicht nur in der Tradition so bekannter Gastfahrer wie Sven Hannawald, Felix Neureuther oder Albert von Thurn und Taxis. mr.goodlife war diesmal der beste Gaststarter und hat wieder einmal eindrucksvoll bewiesen, dass mit ihm immer und überall zu rechnen ist. Natürlich auch, wenn es um hohe Geschwindigkeiten geht.
MR. GOODLIFE