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    Mit 7er BMW und X7 durch Transsilvanien: Einzigartiger Roadtrip von Rumänien nach Bulgarien

    11. Juli 2019
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    Europa gehört fraglos zu den gesegneten Flecken auf dieser Erde. Kulturell, landschaftlich, klimatisch und vor allem wirtschaftlich sind wir im weltweiten Ranking stets ganz vorne mit dabei. Zur Wahrheit gehört aber auch: Nicht jede Ecke des Kontinents zählt zu den echten Hotspots. Rumänien und Bulgarien haben die wenigsten Menschen auf dem Schirm, wenn sie Europa bereisen. Dabei sind diese Länder allemal eine Reise wert. Gemeinsam mit BMW hat sich mr.goodlife auf einen unvergesslichen Roadtrip durch den europäischen Südosten begeben.

    Freude am Fahren hat man im 7er BMW und im BMW X7 allemal. Gerne zeigen die Bayern auch, dass man dafür nicht auf bestimmte Strecken oder besonders gute Straßenverhältnisse angewiesen ist. Wenn es ins Hinterland von Rumänien und Bulgarien gehen soll, denkt man allerdings eher an einen Geländewagen als an die Oberklassemodelle der Münchner Autoschmiede. Bis man eine solche Tour einmal mitgemacht hat.

    Los ging es in Sibiu, das im deutschen als Hermannstadt bekannt ist. Einst war dies die Hauptstadt der Region Siebenbürgen, in der die deutsche Sprache und die damit verbundene Kultur nach wie vor eine Rolle spielen. Im BMW 750i ging es dann durch das sagenumwobene Transsilvanien – natürlich mit einem Mittagessen in einem echten Schloss. Hier wurden nicht nur Erinnerungen an den Grafen Dracula wach, sondern auch an eine der berühmtesten Bergstraßen der Welt, die Transfagarasan. Leider durfte diese aber nur ein kleines Stück befahren werden, bevor sie an einer Vollsperrung endete.

    Unser erstes Fahrzeug: Der BMW 750i

    Unser erstes Modell, ein BMW 750i leistet mit seinem V8-Biturbo Motor satte 530 PS. Dank des intelligenten Allradsystems x-Drive bringt die luxuriöse Oberklasselimousine das maximale Drehmoment von 750Nm problemlos auf die Straße. Im Innenraum dominiert luxuriöser Komfort. Und wenn es mal kühler werden sollte: Sitze, Lenkrad und sogar die Armlehnen sind beheizbar. Für noch mehr Entspannung sorgt schließlich nur noch die Massage-Funktion der Sitze und das variable Ambient Air Paket des Fahrzeugs, das für eine angenehme Duftnote im Innenraum der Luxuslimousine sorgt.

    Die „reguläre“ Route von Peres Castle zum Bugeci Natural Park hielt nicht nur atemberaubende Panoramen bereit, sondern auch echte Naturerlebnisse, wie man sie nur selten erlebt: Erst durften wir mit unzähligen Kühen und Schafen, die unsere Fahrbahn kreuzten auf Tuchfühlung gehen, dann brach ein unfassbares Unwetter los.

    Quer durch die Walachei ging es dann über verschlungene Pfade nach Bukarest. Auf vielen Kilometern konnten wir tatsächlich eher von Pfaden als von Straßen sprechen, aber der BMW hielt stets, was der Hersteller verspricht. So konnten wir auf der Fahrt Aussichten genießen, die man wohl nur einmal im Leben geboten bekommt. Auch führte uns die Route durch Ortschaften, wie wir sie in Europa nicht erwartet hätten: Viele Bewohner des rumänischen Hinterlandes leben in sehr einfachen Häusern, bei deren Anblick wir Westeuropäer doch einen dicken Kloß im Hals verspüren.

    Die Hauptstadt empfing uns dann bei bestem Wetter. Nach dem Check-In im Hotel freuten wir uns auf eine Stadtführung, die ganz auf Architektur und Kunst ausgerichtet war. Nach dem Dinner bei traditioneller rumänischer Musik durften wir deshalb auch den Maler und Künstler Adrian Mitu kennenlernen, der bereits öfter mit BMW zusammengearbeitet hat.

    Am zweiten Tag folgte dann die längste Etappe: Mit dem BMW X7 M50d ging es in Richtung Sofia, der bulgarischen Hauptstadt. Nach der rumänisch-bulgarischen Grenze hatten wir im Ort Russe noch einmal die Möglichkeit, uns bei einem Kaffee und traditionellen bulgarischen Speisen zu stärken. Natürlich mit bestem Blick auf die Donau.

    Unser zweites Fahrzeug: Der BMW X7 M50d

    Mit seinem 3.0 Liter Reihensechszylinder, 4 Turboladern und ebenfalls x-Drive leistet der BMW x7 M50D 400 Diesel PS und stemmt ein maximales Drehmoment von 760Nm auf die Straße. Der Innenraum präsentiert sich nicht weniger luxuriös als wir es bereits in der 7er Limousine erfahren durften. Kleine Änderungen finden sich im Detail, wie z.b den aus Glas gefertigten Wählhebel der Automatik.

    Zum Lunch ging es in das wunderbar gelegene Golf Resort Riu Pravets wo wir uns für die letzte Etappe, nonstop zum Flughafen von Sofia erneut gestärkt haben. Gutes Wetter und ein gutes Steak, was will man mehr zum Abschluss dieser fantastischen Tour?

    Der europäische Südosten und insbesondere Rumänien und Bulgarien punkten ohne Zweifel mit einer weit unterschätzten, facettenreichen und eine unglaublich spektakulären Kulisse, die sich einen unvergesslichen Roadtrip eignet. Sowohl kulturell, landschaftlich als auch klimatisch sind die vielseitigen Berg- und Landstraßen eine passende Option bei der Planung des nächsten Roadtrip. Ob in in einer luxuriösen Limousine wie dem BMW 750 i oder doch einem kraftvollen und geräumigen SUV wie dem BMW X7 50D bleibt den persönlichen Bedürfnissen überlassen.

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