Kraft. Stärke. Eleganz. Richard Orlinski.
In Deutschland mag man mit dieser Aufzählung nur wenig anfangen können, in Frankreich hingegen erscheint sie vielen Menschen als absolut logisch. Jedenfalls ist der 1966 in Paris geborene Künstler und Designer in Frankreich durchaus bekannt, erlangt aber auch zunehmende Berühmtheit über die Grenzen der Grande Nation hinaus. Auch Menschen, die mit seinem Namen nichts anfangen können, haben mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit schon Werke des Franzosen bestaunt, die manchmal bunt, aber immer stark und in gewisser Weise monumental daherkommen. Elefanten, Krokodile, Raubkatzen und Dinosaurier sind die Wesen, die er am liebsten in dreidimensionaler Form darstellt. Dabei erhebt er zwar keinen Anspruch, dass seine Figuren komplett natürlich wirken müssen – dies wäre schon allein aufgrund mancher Farbgestaltung ein Ding der Unmöglichkeit. Trotzdem versucht Richard Orlinski, seinen Figuren etwas Lebendiges, Respekteinflößendes zu verleihen.
Synchron um die Ecke denken!
So oder ähnlich könnte das Motto für das gemeinsame Projekt des Uhrenherstellers HUBLOT und Richard Orlinski lauten. Denn genau wie Orlinski ist auch HUBLOT dafür bekannt, außergewöhnliche Ideen zu verwirklichen, mit neuen Materialien zu experimentieren und der gesamten Branche zu zeigen, dass Luxusuhren auch von Querdenkern geschaffen werden können. Freilich handelt es sich dann um Luxusuhren der etwas anderen Art.
Stark, robust und elegant
Mit dem Chronographen AEROFUSION ORLINSKI wurde wieder ein neuer Zeitmesser vorgestellt, der nicht nur aus der Reihe tanzen darf, sondern dies sogar soll. HUBLOT hat hier die 6 Schrauben auf der Vorderseite beigesteuert, ansonsten war Richard Orlinski für das Design verantwortlich. Zwar hat er der Versuchung widerstanden, für HUBLOT eine wahrhaft tierische Armbanduhr zu entwerfen. Trotzdem strahlt der Chronograph Kraft, Stärke, Robustheit und Eleganz aus und bietet durch die skelettierte Optik gleichzeitig faszinierende Einblicke in sein Inneres.
Technische Daten
Der Uhrendurchmesser von 45 Millimetern ist bei HUBLOT eine übliche Größe. Auch das kratzfeste Saphirglas und das Armband aus glattem, schwarzem Kautschuk sind alte Bekannte, die im Hause HUBLOT häufig Verwendung finden. Darüber hinaus wurde aber wieder vielfältig mit Design und Materialien gespielt, um einen möglichst einzigartigen Zeitmesser zu schaffen. Das Gehäuse etwa besteht, ebenso wie die Lünette, aus glasperlgestrahlter Keramik. Beim Uhrwerk HUB1155 darf man sich über 42 Stunden Gangreserve freuen. Auch die Wasserdichtigkeit von 5 ATM macht dank des wasserfesten Kautschukarmbandes absolut Sinn. Und einen solchen Chronographen legt man auch nur ungerne ab.
Die auf 200 Exemplare limitierte Uhr gibt es nicht nur in Keramik, sondern auch in Gold und in zwei Titan-Varianten. Der Einstiegspreis liegt bei 18.600 €.
Weitere Informationen findest du auf hublot.com
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