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    Die Besten für die Besten: Die neue Top Gun-Linie von IWC mit innovativen Materialien

    7. Mai 2019
    ©IWC FULLSCREEN

    Die Anforderungen an „normale“ Piloten sind bereits so hoch, dass zahlreiche Anwärter bereits am Anfang der Ausbildung aussortiert werden. Um Jet-Pilot zu werden, muss man nochmals ein besonderes Auswahl- und Prüfungsverfahren bestehen. Die Elite der Jet-Piloten schließlich findet man in der Marinefliegerei. Enge Kurven und maximale Beschleunigungskräfte müssen hier beherrscht werden, außerdem sind die Marinepiloten oftmals für Monate weit weg von zu Hause. Klar, dass dies für die Piloten eine enorme Belastung darstellt. Aber auch die Ausstattung muss eine Menge aushalten können. 

    Speziell für die Marineflieger der US Navy hat die Schweizer Firma IWC seit 2007 die TOP GUN Uhren im Angebot, die genau diesen Anforderungen gewachsen sind. Keramik und Titan sind dabei vorherrschende Materialien. Titan begeistert mit seinem leichten Gewicht und der Bruchsicherheit, während das mattschwarze Keramikmaterial ein Blenden durch an der Uhr reflektierendes Sonnenlicht unterbindet.

    Eigentlich lag es also nahe, aus Titan und Keramik einen neuen Werkstoff zu schaffen, der die besten Eigenschaften beider Materialien optimal miteinander verbindet. Sicher war das kein einfacher Weg, doch mit dem Ceratanium® ist ihnen dies schließlich gelungen. Und bei IWC ist man sich sicher, dass dieser Werkstoff perfekt zu einer Fliegeruhr passt: „In  der  neuen  TOP  GUN-Linie  setzen  wir  jetzt  zum  ersten  Mal  Ceratanium®  für  eine  Fliegeruhr  ein.  Dieses  von  IWC  entwickelte  Material  kombiniert  nicht  nur  die  hervorragenden  Materialeigenschaften  von  Titan  und  Keramik  in  einem  neuen  Werkstoff. 

    Zum  ersten  Mal  können  wir  damit  auch  sämtliche  Anbauteile  einer  Uhr  wie   Drücker   oder   Dornschliesse   in   einem   komplett   schwarzen    Design    ohne    Beschichtung    realisieren.    Schliesslich  unterstreichen  wir  auch  mit  dem  ersten  Uhrengehäuse  aus  sandfarbener  Keramik,  die  perfekt  zu  den  Pilotenanzügen  der  US  Navy  passt,  die  hohe  Materialkompetenz von IWC“. Christoph Grainger-Herr, CEO von IWC Schaffhausen, ist bei diesen Worten ein gewisser Stolz anzumerken. Denn wenn er die angepeilte Zielgruppe von dieser Uhr begeistern kann, unterzieht er den Zeitmesser damit gleichzeitig einem intensiven Langzeittest. 

    Technisch überzeugt die von einem Kaliber 79420 angetriebene Uhr mit einem Automatikaufzug und einer Gangreserve von 44 Stunden. Außerdem hat dieser Doppelchronograph einen integrierten Schleppzeiger-Mechanismus, der das gleichzeitige Messen zweier Kurzzeiten ermöglicht. 

    Optisch wird der Chronograph entweder in der klassischen Variante mit schwarzem Gehäuse angeboten oder in der auf 500 Stück limitierten Edition Pilot’s  Watch  Chronograph  TOP  GUN  Edition  „Mojave  Desert“. Deren Farbe wurde vom Sand der Mojave-Wüste inspiriert, wo sich der größte Landstützpunkt der US Navy befindet. 

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