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    Extravaganz: Die Ulysse Nardin Freak Vision

    24. Januar 2018
    © Ulysse Nardin FULLSCREEN

    Die Zeiten ändern sich. Ob in der Technik, der Architektur oder in der Mode, überall ist ein Aufbruch in die Zukunft erkennbar. Designer werden mutiger, kombinieren verschiedenste Materialien auf ganz neue Art und Weise und treffen dabei auf wachsenden Zuspruch der Konsumenten.

    Bei Armbanduhren indes scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Hochwertige Uhren versprühen einen geradezu traditionellen Charme und erinnern optisch wie qualitativ an die Modelle aus vergangenen Jahrzehnten.

    Freilich hat auch Beständigkeit ihren Reiz. Doch Ulysse Nardin wagt sich als einer von wenigen Premium-Herstellern ebenfalls auf neues Terrain. Damit mag das Schweizer Traditionsunternehmen als bunter Hund der Branche gelten, vielleicht sogar als Freak. Ein Prädikat, das man jedoch als echten Ritterschlag begreift: Freaks sind häufig Visionäre. Folgerichtig hat Ulysse Nardin unter dem Namen „Freak Vision“ eine geradezu extravagante Uhrenserie auf dem Markt.

    Unglaublich? Unglaublich gut und unglaublich präzise!

    Wenn man Freigeister machen lässt, geht man stets auch ein hohes Risiko ein. Dafür erntet man im Erfolgsfall aber auch revolutionäre Ergebnisse. Bei Ulysse Nardin haben Innovationen eine lange Tradition. So setzt man dort seit Jahren auf das Material Silizium, das zuvor in der hohen Uhrmacherkunst keine Rolle spielte. Mit dem ersten „Freak“-Zeitmesser gelang dem Unternehmen im Jahr 2001 daher eine echte Revolution. Seither wird die Serie ständig weiterentwickelt und lässt nun wieder einmal aufhorchen.

    Die Welt braucht neue Freaks!

    Neben dem einzigartigen Design hat Ulysse Nardin auch auf technischer Seite eine Menge zu bieten. Neu ist beispielsweise das automatische Aufzugsystem „Grinder“. Damit wird der Automatikaufzug laut Aussage des Hersteller doppelt so effizient wie bei bisherigen Systemen, denn hier werden sogar minimalste Bewegungen des Handgelenks erfasst und genutzt. Durch eine über vier Klinken bestehende Verbindung der Schwungmasse mit dem Rahmen wird ein doppeltes Drehmoment erreicht. Ulysse Nardin vergleicht dies mit einem Fahrrad, das nicht nur über zwei, sondern über ganze vier Pedale verfügt. Allerdings mit stark reduzierter Reibung.

    Auch mit der Anker-Hemmung, die auf die Elastizität flacher Federn setzt, geht der Hersteller ganz neue Wege. So entsteht ein hochpräzises Uhrwerk, das in jeder Hinsicht seinesgleichen sucht.

    Lust auf eine neue Zeit?

    Dann ist die Ulysse Nardin Freak Vision ein perfekter Begleiter dorthin. Bereits beim SIHH 2017 gab das Unternehmen mit der Konzeptuhr „InnoVision 2“ die Richtung vor. Das neue Design mit gewölbtem Glas lässt die Armbanduhr noch schmaler erscheinen und die superleichte Siliziumunruh lässt einen kaum glauben, welch aufwändige Technik in diesem kleinen Gehäuse verbaut wurde.

    Präzision und Eleganz können andere auch. Trotzdem gibt es zahlreiche Gründe, weshalb sich innovative Querdenker für Freak Vision entscheiden.

    Mehr Infos: Ulysse Nardin

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