Neuauflage eines Klassikers: Die Audemars Piguet Royal Oak Frosted Gold
Die schweizer Uhrenmanufakturgruppe Audemars Piguet stellt zum 40-jährigen Jubiläum der Royal Oak für Damen vier neue Variationen ihres Klassikers vor.
Seit 1972 gibt es die von Gérald Genta entworfene Royal Oak für Männer. Rund vier Jahre später hat Audemars Piguet die weibliche Version, die von Jacqueline Dimier entworfen wurde, auf den Markt gebracht. In diesem Jahr, passend zum 40-jährigen Jubiläum, wird nun eine ganz besondere Neuauflage vorgestellt: Die Audemars Piguet Royal Oak Frosted Gold.
Audemars Piguet Royal Oak Frosted Gold
Dieses wunderschöne Modell ist in Zusammenarbeit mit der Florentiner Schmuckgestalterin Carolina Bucci entstanden und wird gegen Ende des Jahres in weiß und roségold erhältlich sein. Jeweils in den Größen 33 mm bzw. 37 mm Version. Enthusiasten werden beim Uhwerk der 33 mm aufschreien. Es handelt sich nämlich um das Kaliber 2713, welches ein Quarzuhwerk ist. Bei der 37 mm Version kommt hingegen das automatische Kaliber 3120 zum Einsatz. Die moderne Interpretation, insbesondere die 33 mm Version, hat durchaus das Potential zur Trend-Uhr bei der weiblichen Kundschaft.
Die Florentiner Technik
Die Audemars Piguet Royal Oak Frosted Gold hat die Form und das Design des Klassikers zum größten Teil übernommen. Was die Uhr jedoch zum echten Hingucker macht, ist die Veredlung durch Carolina Bucci. Die Florentiner Schmuckdesignerin hat sich die sogenannte Florentiner Technik schon vor Ewigkeiten zu eigen gemacht. Bei diesem uralten Bearbeitungsverfahren wird mit einem diamantbestückten Hammer auf die Gold-Oberfläche gehauen. Die Oberfläche des Metalls wird somit gleichmäßig texturiert und erhält eine funkelnde Erscheinung.
Gemeinsam haben Audemars Piguet und Caroline Bucci somit die Gold-Oberflächen des Gehäuses und des Armbandes behandelt, ohne die eigentliche Geometrie zu verändern. Diese definiert schließlich das Design des legendären Klassiker aus dem Jahre 1972.
Mehr Infos: Audemars Piguet
MR. GOODLIFE