Von einem anderen Stern: Die Rolex GMT Master II Meteorite
Donald Trump will zurück auf den Mond, bevor der erste Chinese ihn betritt. Damit scheint ein neuer Wettlauf ins All eröffnet zu sein, der definitiv mit immensen Kosten verbunden sein wird. Dabei kann man sich ein Stück Weltall sogar auf die Erde holen, für deutlich weniger Geld. Zum Beispiel mit dem BMW 850i Night Sky. Oder mit der Rolex GMT Master II Meterorite.
Wenn von der Sternenzeit die Rede war, befand man sich bisher zumeist gedanklich auf der Brücke des Raumschiffs Enterprise. Dabei hatte James T. Kirk gar keine Rolex am Handgelenk. Die Schweizer Edelmanufaktur hatte aber auch gar keine Raumfahrer im Visier, als sie die GMT Master II Meteorite konzipierte.
Zuerst einmal besann man sich bei Rolex auf alte Tugenden. Man entwarf also keinen komplett neuen Zeitmesser, sondern gab einem beliebten Modell einfach einen neuen, extraterrestrischen Touch. Das Zifferblatt wurde aus Meteoritengestein gefertigt und ist preislich durchaus mit den Elementen aus 18karätigem Gold aufzuwiegen, die sich ebenfalls an dieser Uhr befinden.
Technische Daten:
Die Uhr hat einen Durchmesser von 40 mm und besitzt ein stoßfestes 3285-Uhrwerk. Dessen Gangreserve liegt bei vollen 70 Stunden. Nützlich ist die drehbare Pepsi-Lünette, die sich rund um die Uhr drehen lässt, um auf Reisen stets die aktuelle Zeitzone einzustellen.
Nicht nur Uhrensammler können es trotz des angepeilten Verkaufspreises von 34.900 Euro kaum abwarten, bis die Rolex GMT Master II Meteorite über ausgesuchte Händler bestellbar sein wird. Ein genauer Termin wurde dafür aber bislang nicht genannt.
Mehr Informationen: Rolex
MR. GOODLIFE