Was zeichnet die Bevölkerung in Deutschland im besonderen Maße aus? Mit Sicherheit werden wir diese Frage nach der Corona-Krise anders beantworten als davor. Schon jetzt wird aber immer klarer: Nach der ersten Schockstarre packen immer mehr Menschen mit an, damit es weitergeht.
Auch Unternehmen sind mit dabei – und der Reifenhersteller Michelin gibt mit Reifenspenden für Einsatzfahrzeuge ein leuchtendes Beispiel.
Die meisten Menschen in Deutschland dürften aktuell andere Sorgen haben, als sich um die Bereifung ihres Autos zu kümmern. Zuerst einmal gilt es, den gesamten Alltag neu zu organisieren und sich irgendeine Form der Zukunftsperspektive zu schaffen.
Trotzdem muss die Versorgung weitergehen. Krankenwagen und Einsatzfahrzeuge müssen perfekt funktionieren, damit die Helfer ihre Arbeit tun können. Daher hat sich der Reifenhersteller Michelin zu Reifenspenden entschlossen.
Sollte eines der Rettungsfahrzeuge eine Reifenpanne haben, kümmert sich Michelin in Zusammenarbeit mit dem Reifenhändler Euromaster um einen schnellstmöglichen Pannenservice. Für den Austausch stehen die Werkstatt-Mitarbeiter der 350 weiterhin geöffneten Euromaster-Filialen bereit. Falls das Pannenfahrzeug nicht mehr fahrbereit ist, kommt ein mobiler Pannendienst aber auch gerne zum Fahrzeug.
Auch hier sollten wir uns also in etwas mehr Geduld üben, wenn wir den Werkstattdienst von Euromaster nutzen wollen – und im Zweifel den Nothelfern Vorrang geben.
Einen herzlichen Dank an alle, die da draußen für uns arbeiten. Also an alle Ärzte, Krankenschwestern, das Pflegepersonal, an die Mitarbeiter in Apotheken, Tankstellen und im Lebensmittelhandel. Und auch an das Personal von Autowerkstätten wie Euromaster: Ihr sorgt dafür, dass es weitergeht. Bitte passt auf Euch auf!