Floyd Mayweather gönnt sich nach dem Sieg gegen Conor McGregor ein üppiges Anwesen in Beverly Hills.
Kurz nach dem historischen und siegreichen Boxkampf gegen UFC-Champ Conor McGregor hat sich die ungeschlagene Boxlegende, Floyd Mayweather, ein ansehnliches Anwesen in Beverly Hills angelacht. Vor dem Hintergrund der Summen, die der Kampf Mayweather eingebracht hat, handelt es sich bei dem Anwesen wohl eher um ein Schnäppchen.
Gelassen in den Ruhestand
Dass die Gagen, die beide Kämpfer nach ihrem Kampf mit nach Hause nehmen werden, schwindelerregende Höhen erreichen würden, war bereits im Voraus bekannt. Allein die garantierten Antrittsgagen lagen bei 30 Mio. Dollar für McGregor und rund 150 Mio. Dollar für Mayweather. Wenn man nun noch die anteiligen Erlöse aus den Pay-per-View-Einnahmen in die Gleichung mit einbezieht, wird Mayweather rund 300 Mio. Dollar an dem Spektakel verdient haben. So kann man dem Ruhestand natürlich gelassen entgegenblicken und sich obendrein noch für den erfolgreichen Kampf belohnen. Genau das hat Mayweather mit diesem üppigen Anwesen für schlappe 25 Mio. Dollar nun getan.
Alles, was das Herz begehrt
An Platz dürfte es Mayweather definitiv nicht mangeln. Das Anwesen, das im Jahre 1992 fertiggestellt wurde, wurde 2015 von Nile Niami noch einmal gründlich renoviert und verfügt über eine Fläche von ca. 1400 m². Neben einem einladenden Gästehaus, einem eigenen Fitnessstudio und einem Kinosaal mit Platz für bis zu 20 Gäste, verfügt das Domizil über eine Garage mit insgesamt 4 Stellplätzen und weitere zahlreiche Annehmlichkeiten. Für die Einrichtung hat Mayweather noch einmal rund 500.000 Dollar investiert. Auf beiden Etagen befinden sich neben auffallenden Kronleuchtern auch Kamine mit verspiegelten Wänden, eine geräume Küche und eine Cocktailbar.
Das Beste für den Champ
Der Außenbereich mit seinem schwarz-weiß gestreiften Boden, Pool und Whirlpool sieht nach dem idealen Platz zum Entspannen aus. Ob im Wasser oder an der gemütlichen Feuerstelle. Sollte Mayweather sich während einer seiner Parties einmal zurückziehen wollen, kann er das rege Treiben seiner Gäste vom Balkon des Master-Bedrooms aus verfolgen. Dieser bietet einen Blick über den gesamten Außenbereich. Dass man ihn in der kleinen, hauseigenen Bibliothek beim Schmökern erwischt, ist wohl eher unwahrscheinlich.
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Photographer: Jim Bartsch
MR. GOODLIFE