Die Hamptons auf Long Island gelten als Naherholungsgebiet für Wall-Street-Manager, sind Tummelplatz der Reichen und Schönen und Kulisse eines unvergleichbaren Immobilienmarktes.
Hier stehen die Strandhäuser der Milliardäre. Ja, richtig. Strandhäuser. Denn die meisten der teueren Anwesen in den Hamptons werden tatsächlich nur als Feriendomizile genutzt. Dennoch ist die Nachfrage nach einem schicken Haus in dieser Region seit Jahren ungebremst.
Der Roman „Der große Gatsby“ von F. Scott Fitzgeralds verhalf der Region zu ihrer Bekanntheit. Und auch aktuell schaut man erneut auf die wohlbetuchte Region nahe New York: Das teuerste Anwesen steht wieder zum Verkauf.
Ein stolzer Kaufpreis von rund $ 175 Millionen
Das Anwesen, das für die Ford-Familie der gleichnamigen Motor Company gebaut wurde, befindet sich auf einem weitläufigen, 42 Hektar großen Grundstück und umfasst eine Luxusvilla, die neben einer eigenen Bibliothek und einem beheizten 18-Meter Pool, alles zu bieten hat, was das Herz der Reichen und Schönen begehrt.
Das 1.800 Quadratmeter große Haus auf dem Grundstück wurde 2008 komplett renoviert und verfügt über insgesamt 12 Schlafzimmer, 12 Badezimmer und eine große Küche. Das als „Jule Pond“ bekannte Anwesen, blickt direkt auf den Ozean am begehrten (und besonders teuren) Hamptons Strand.
Abgesehen von den umfangreichen Schlaf-und-Bad-Angeboten, ist das Anwesen mit allen Arten von Annehmlichkeiten ausgestattet. Dazu zählen drei Teiche, ein separates Spa, eine Outdoor-Küche, einen Basketballplatz und einen Tennisplatz. Zudem gibt es auch ein Gasthaus mit drei Schlafzimmern, einem Gewächshaus und einer Garage, die Platz für bis zu sechs Autos bietet.
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