Dieser Punkt scheint sich von selbst zu erklären: Noch bevor Du Dich Deinem Tagwerk zuwendest, kümmerst Du Dich um die Bedürfnisse Deiner Partnerin. Dieser Effekt lässt sich aber auch wissenschaftlich belegen: Beim Sex wird das Hormon Oxytocin ausgeschüttet, das die Bindung zwischen zwei Menschen stärkt.
Okay, ganz um die Körperpflege kommst Du auch durch ein morgendliches Schäferstündchen nicht herum. Die beim Sex ausgeschütteten Stoffe Stoffe Serotonin, Oxytocin und Stickstoffmonoxid sorgen aber für eine gute Durchblutung der Haut, die man Dir deutlich ansieht.
Dieser Punkt gilt eigentlich generell für den Sex, also zu jeder Tages- und Nachtzeit. Laut einer amerikanischen Studie haben Menschen, die regelmäßig Sex haben, rund ein Drittel mehr Immunglobulin A im Blut als die Vergleichsgruppe. Dabei handelt es sich um Antikörper, die Dich vor vielen Infekten schützen.
Gerade dann, wenn Dich Deine Arbeit sehr fordert und manchmal sogar richtig stresst, solltest Du Dir den Morgen-Sex gönnen. Denn das bereits erwähnte Hormon Oxytocin reduziert effektiv Dein Stresslevel und macht Dich belastbarer für den alltäglichen Wahnsinn.
Eine ebenfalls amerikanische Studie ergab, dass ein Orgasmus die Gehirnaktivität anregt – und zwar nachhaltig. Sex am Morgen bedeutet also, dass Du mit mehr Agilität und Konzentrationsfähigkeit durch den Tag kommst.
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