Die Musikszene war hierzulande noch nie so breit gefächert wie heute.
Längst ist sie Teil einer globalen Welt der Töne und Klänge. Sie inspiriert internationale Künstler zu neuen Ideen, saugt aber selbst auch äußere Einflüsse auf. Besonders spürbar wird dies beim Hip-Hop: Auch in ihrer nordamerikanischen Heimat ist diese Subkultur erst im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts aufgekommen. Gerade rechtzeitig mit der immer wichtiger werdenden Globalisierung. Kein Wunder also, dass auch die deutsche Szene Wurzeln hat, die bis in die 1980er Jahre zurückreichen.
Ob man mit Hip-Hop nun etwas anfangen kann oder nicht: Es handelt sich um einen Style, der auch in Deutschland enormen Einfluss auf die Jugendkultur hat. Schon aus kulturgeschichtlicher Sicht ist es also spannend, der deutschen Szene auf den Grund zu gehen. Denn noch sind zahlreiche Pioniere aktiv und berichten gerne von ihren Anfängen.
Der richtige Auftritt beginnt mit der stilechten Auffahrt
Wer sich in der Hip-Hop-Szene auf den Weg „back to the roots“ begeben möchte, muss komplett in der Gegenwart verwurzelt sein. Eine Reise zu den Locations, in denen der deutsche Hip-Hop zu seiner ersten Blüte kam, darf also nicht mit Bus und Bahn erfolgen. Und auch nicht mit dem Fahrrad. Der Musikjournalist Niko Hüls, Inhaber des Szenemagazins BACKSPIN, nahm für seine „Tour de Hip-Hop“ auf dem Fahrersitz eines Porsche Panamera Turbo Platz. Stilechter geht es nicht, wenn man innerhalb von 5 Tagen 2.300 Kilometer fahren will, um gleichzeitig tief in die Szene einzutauchen.
Hip-Hop in Deutschland hat Stil und Niveau!
Nicht nur für Fans, sondern auch für alle, die sich gerne von eigenen Vorurteilen lösen möchten, ist Nikos Roadtrip „Back to Tape“ absolut zu empfehlen. Denn allgemein ist die Szene hierzulande längst nicht so aggro, wie es einige Stars suggerieren. Die meisten Vertreter des Hip-Hop sind niveauvoll, intelligent und kreativ und schaffen mit diesen Attributen einen Stil, der oft sogar radiotauglich ist. Samy Deluxe, Curse, Toni-L, Blumentopf, Duan Wasi, David P., Namika oder Moses Pelham – die Gäste der „Back to Tape“ Tour füllen problemlos die Hip-Hop-Charts der letzten 20 Jahre in Deutschland.
Und so passt auch der Panamera ins Bild: So, wie sich Hip-Hop durchaus auf gutbürgerlicher Ebene bewegen kann, weiß der Panamera Bodenständigkeit und Eleganz perfekt zu vereinen. Genau das richtige Fahrzeug also für eine solche Tour. Wer Gas geben will, benötigt dafür ein sicheres Auto. Wer nach den Sternen greifen will, sollte dies nie ohne ausreichende Bodenhaftung tun. Und wer sich in der Hip-Hop-Szene aufmachen will zu neuen Ufern, sollte dabei stets die eigenen Wurzeln im Blick behalten.
Den ganzen „Back to Tape“ Film könnt ihr hier sehen:
Weitere Informationen findest du hier!
MR. GOODLIFE