Die Arbeit ist getan, die Verträge sind unterzeichnet. Grund genug, mit dem Team und den Businesspartnern auf den Deal anzustoßen. Die Sonne lacht und die Getränke sind kaltgestellt. Genau so sieht der perfekte Abschluss eines erfolgreichen Arbeitstages aus.
Dazu gehört üblicherweise ein eisgekühltes Bier, aber man will auch nach Feierabend einen guten Eindruck machen und bei den Kollegen glänzen. Der Griff zum Mineralwasser oder zum pappsüßen Softdrink wäre jetzt naheliegend. Mit Heineken 0.0 wartet glücklicherweise eine echte Alternative im Kühlschrank, das Stil hat und besser schmeckt.
Kann alkoholfreies Bier überhaupt eine Alternative sein? Erfahrungsgemäß kommt dabei doch kaum echtes Vergnügen aus der Flasche, sondern ein lasches, auch geschmacklich nicht berauschendes Zeug …
Heineken 0.0 ist laut Kampagne „open to all“, also muss da ja etwas dran sein. Biertrinker sind bewusst mit eingeschlossen, aber auch Yogabegeisterte, Businessmänner und junge Eltern. Auch der Flaschenaufdruck „Premium Quality“ ist ein klares Versprechen. Der erste Schluck, der erste Gedanke: Für ein alkoholfreies Bier ist das hier gut trinkbar. Zweiter Schluck: Sehr gut trinkbar. Dritter Schluck: Geschmacklich überzeugend.
Zurück zum After Work: Sind alle Umstehenden ausreichend mit Getränken versorgt? Vielleicht wird ja bereits Nachschub gewünscht. Wie wäre es dann mit Heineken 0.0? Das schmeckt auch nach dem Genuss eines ersten Drinks. Da lässt man sich doch gerne zu etwas Neuem verführen.
Heineken 0.0 ist mehr als ein Bier, denn „open to all“ heißt ganz klar, dass sich alle auf dieses Getränk verständigen können. Ob man also die herbe Note eines Bieres schätzt oder sich normalerweise eher mit einer leicht süßen Apfelschorle erfrischt: Heineken 0.0 wird kaum jemand widerstehen können.
Softdrinks und Cola machen dick und träge, Heineken 0.0 macht Laune. Kein Wunder, dass mittlerweile sogar schon bekennende Prosecco-Fans mit einem Heineken 0.0 erwischt wurden.
MR. GOODLIFE