Mit diesen 6 Tricks wirkst Du sofort sympathisch
Sympathie öffnet überall Türen und Tore. Doch was macht eigentlich wirklich sympathisch? Hier die sechs wichtigsten Insider-Tipps!
- Zeig‘ Dein Interesse
- Körpersprache der positiven Art
- Eine kurze Berührung kann Türen öffnen
- Die Benutzung des Namens verstärkt die gefühlte Nähe
- Ein Hauch Neutralität schadet nie
- Perfekt dosierter Humor
Die Wünsche und Vorstellungen Deines Gesprächspartners interessieren Dich nicht besonders, weil Du nur auf Deine eigenen Belange fokussiert bist? So wird das nichts mit der gegenseitigen Sympathie. Deswegen: Frag‘ ihn oder sie doch einfach nach ihren Ansichten und ihr werdet schnell feststellen, wo ihr möglicherweise Gemeinsamkeiten habt und an welchen Stellen ihr euch vielleicht sogar gegenseitig unterstützen könnt.
Wichtig dabei ist, dass es nicht wie ein fieses Interview aussieht. Es muss schon authentisch und wirklich aufmerksam wirken. Im Gegenzug dazu wird Dich Dein Gegenüber wahrscheinlich auch zum Vorstellen Deiner Ideen auffordern – und schon habt ihr eine Win-win-Situation. Wenn das nicht sympathisch ist?!
Eine positive, weil offene und freundliche Körpersprache ist einer der besten Wege, um auf andere sympathisch zu wirken. Schon sieben Sekunden reichen, damit Du Dir einen Eindruck von Deinem Mitmenschen verschaffst – oder er sich von Dir.
Von daher: Ein aufmerksamer Blick, verknüpft mit einem freundlichen Lächeln und eine ruhige, klare Begrüßung: Schon erweckst Du Dein Eindruck, dass Du ein Sympathieträger bist. Womit Dir jede Chance offensteht, die Vorschusslorbeeren im späteren Kontakt als gerechtfertigt zu beweisen.
An dieser Stelle geht es keinesfalls darum, jemanden durch eine zu offensive und zu schnelle Körperlichkeit in gefühlte Bedrängnis zu bringen! Dein Respekt für die Intimzone Deines Gegenübers (meistens zwischen zehn und 60 Zentimetern) von äußerster Wichtigkeit!
Wenn Dir Dein Gegenüber jedoch signalisiert, dass ein Unterschreiten seines Sicherheitsabstands seinerseits in Ordnung geht, kann eine kurze Oberarmberührung durchaus für Vertraulichkeit und Sympathie sorgen.
Neben einem gut gemachten Handschlag oder einer erlaubten (!) kurzen Berührung des Oberarms öffnet auch der geschickte Umgang mit Sprache viele Türen. Schließlich ist Dein Name mehr als eine rein sachliche „Artikelbezeichnung“ – er ist untrennbar mit Deiner Persönlichkeit verbunden.
Somit überrascht es nicht, dass sich auch andere Menschen durch eine direkte Ansprache mehr wertgeschätzt fühlen als durch eine unpersönliche Ansprache. Insbesondere die Verbindung aus Lob / Dank und Namen bewirkt wahre Wunder!
Bei der Neutralität geht es nicht darum, dass Du Dich und Deine Ansichten bis zur 180° – Wendung zu verbiegen brauchst. Doch andere mit einer festgemeißelten Meinung oder fiesen Bewertungen zu verschrecken, das ist auch keine Lösung.
Versuch‘ es lieber mit einer fundierten Meinung und lass‘ gleichzeitig andere Optionen und Ansichten zu. Du wirst über die Menge der vielen hochwertigen Gespräche überrascht sein, die zustande kommen. Möglicherweise auch durchaus Kontroverse. Aber wenn Du Dein Gegenüber respektierst, wirst Du spätestens für Deine Gesprächskultur wertgeschätzt und für sympathisch befunden.
Humor bringt viele Brücken zum Schmelzen. Wenn wir mit einer anderen Person lachen können, entsteht die zwischenmenschliche Nähe quasi aus dem Stehgreif.
Denn die richtige Mischung aus Tiefgründigkeit und Humor überbrückt auch potenzielle Ungleichheiten in anderen Bereichen. Aber Achtung: Humor muss aus dem Herzen kommen! Und dass er niemanden beleidigen sollte, versteht sich natürlich von selbst.
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MR. GOODLIFE