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    So bringst Du einen Menschen in nur 4 Sekunden dazu, Dich zu mögen

    18. März 2020

    Nichts geht über den ersten Eindruck, den andere von Dir gewinnen. Egal, ob im Privat- oder im Berufsleben: Innerhalb eines sekundenlangen Zeitraums fällt Dein Gesprächspartner ein Urteil über dich. Somit entscheiden etwa vier Sekunden darüber, ob Du den Job bekommst oder nicht oder ob Dein Date bleibt oder direkt die Flucht ergreift. Aber keine Sorge, in dieser Hinsicht lässt sich einiges tricksen, wenn man(n) nur weiß, wie es geht. Nicholas Boothman hat die passenden Tipps dazu auf Lager. Hier ein kleiner Auszug auf seinem Buch „So kommen Sie auf Anhieb gut an!“.

    1. Ein herzlich-offener Auftritt

    Wer genau Du bist, ermisst Dein Gegenüber nicht erst, nachdem es Dir eine halbe Stunde lang aufmerksam zugehört hat. Nein, innerhalb weniger Sekunden gilt eher das Motto „Auftrittstaten statt Worte“. Gestik und Mimik spielen für unsere Beurteilung anderer Menschen eine mindestens so große Rolle wie die später gesprochenen Sätze. Also: Eine positive Grundhaltung an den Tag legen, herzlich und offen wirken (Jacke offen tragen!)  und sich dem anderen zuwenden.

    2. Augenkontakt im richtigen Maß

    Kannst du anderen offen in die Augen schauen, bringt das weitere Pluspunkte. Gemeint ist damit aber kein aggressives Starren, das schnell als Unhöflichkeit oder sogar Herausforderung ausgelegt werden kann. Besser ist es, dem anderen genau so lange in die Augen zu sehen, bis man seine Augenfarbe erkannt hat. Bist Du eher schüchtern, kannst Du dies natürlich auch erst einmal mit der Augenfarbe der Nachrichtensprecher*innen ausprobieren. 

    3. Keep on smiling

    Wissenschaftliche Studien beweisen, dass Menschen, die anderen fröhlich zulächeln, anderen Personen besonders gut im Gedächtnis bleiben. Der Grund dafür: Wer für eine angenehme Atmosphäre sucht, ist für andere erst einmal deutlich interessanter und im-Hinterkopf-behaltenswerter als ein Griesgram. Allerdings funktioniert dieser Trick nur mit einem aufrichtigen Lächeln, das bei den Augen beginnt und sich auf den Lippen fortsetzt.

    4. Andere freundlich begrüßen

    Je nach Umfeld hast Du die Wahl zwischen einem lockeren „hey“ unter Kumpels oder einem höflichen „guten Tag“ in einer professionellen Umgebung. Pluspunkte gibt es schon einmal für eine ausgeprägte Differenzierungsfähigkeit je nach Situation. So oder so wichtig: Dass Dein Gesprächspartner über Deine Stimme den Eindruck gewinnt, dass Du Dich über seine Anwesenheit freust.

    Auch die Wiederholung seines Namens vermittelt ihm den Eindruck, dass er Deine volle Aufmerksamkeit besitzt.

    Sollte es aus der Situation heraus zum Händeschütteln kommen, ist ein fester, aber nicht knochenbrechender Druck immer die beste Wahl. Er spricht für Dynamik und Elan. Womit auch schon der letzte Punkt erreicht wäre.

    5. Nähe oder Distanz?

    Jeder Mensch besitzt eine persönliche Sicherheitszone, die Du erst ‚durchbrechen‘ solltest, wenn es Dir signalisiert wird. Und je nach Person kann sie zwischen wenigen Zentimetern oder etwa einem Meter liegen. Nimm also nicht einfach andere Menschen in den Arm, wenn sie dies offensichtlich nicht wünschen. Eine leichte Vorwärtsneigung auf den anderen zu signalisiert ihm jedoch Dein Interesse an ihm sowie seinen Worten und wird ihm eine gewisse Reaktion entlocken. Daraufhin kannst Du ja entscheiden, ob mehr Nähe angebracht ist oder nicht.

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