In einem PKW sind 45 Meilen pro Stunde (mehr als 72 km/h) ein Tempo, das sich durchaus beherrschen lässt. Auch bei motorisierten Zweirädern dürfte diese Geschwindigkeit niemanden mehr erschrecken. Anders sieht es aus, wenn Sportgeräte mit einem Motor versehen werden, der sie auf ein solches Tempo bringt. Wie bei dem Bajaboard Pantera Electric Skateboard.
Verkauft wird dieses Skateboard mit dem ausdrücklichen Warnhinweis „Nicht für Anfänger geeignet“. Ein Rat, den man bei diesem Skateboard unbedingt beherzigen sollte, denn bekanntlich lässt sich bereits ein gewöhnliches, also fußbetriebenes Board auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigen. Und schon bei diesen geschehen bekanntlich zahlreiche schwerwiegende Unfälle.
Wer sein Skateboard aber wirklich tadellos beherrscht, der sollte sich das Bajaboard Pantera Electric Skateboard unbedingt einmal näher anschauen. In seiner schwarzen Aufmachung ist es optisch an Coolness nicht zu toppen. Die einzelnen Reifen, die über Felgen aus schwarz eloxierter Legierung verfügen, sind jeweils mit einem 3,5 Kilowatt starken Motor verbunden, der von einem 110-A-Controller zentral gesteuert wird. Ausreichend viel Power liefert ein 110Wh-Akku, damit das Skateboard nicht bereits nach ein paar Minuten wieder schlapp macht. Im Prinzip handelt es sich um ein Elektrofahrzeug, bei dem ähnliche Regeln gelten wie bei anderen auch: Je mehr Kraft und Geschwindigkeit man herausholt, desto schneller ist der Akku leer. Aber einen braven Mutti-Fahrstil wie im Elektrogolf kann man von den Fahrern des Bajaboard Pantera Electric Skateboard nun wirklich nicht erwarten. Lieber lebt man damit, dass es vergleichsweise oft an die Ladestation muss.
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MR. GOODLIFE