Nomen est omen. Der Name Porsche steht seit Jahrzehnten für den Sportwagen schlechthin – und Porsche Design macht es sich seit 1972 zur Aufgabe, den exzellenten Ruf der Automarke auch auf andere Bereiche zu übertragen. Ob Armbanduhr, Sonnenbrille oder Reisetasche: Wo Porsche Design draufsteht, steckt Qualität drin. Allerbeste Qualität. Und die dürfen Käufer auch beim BOOK ONE erwarten, dem ersten Windows-PC der schwäbischen Designschmiede.
Beides! Freilich handelt es sich beim BOOK ONE nicht um das erste Gerät seiner Art, dessen Komponenten sich bei Bedarf voneinander trennen lassen. Für diese Verbindung kommen aber Drehgelenke zum Einsatz, wie sie sonst nirgendwo zu finden sind. Kein Wunder, denn die Designer konnten sich dafür einiges am Sportwagen abgucken. Für Präsentationen oder zum Schauen von Videos lässt sich das Display sogar umdrehen, wobei die Tastatur dann den Standfuß ersetzt.
Technisch wie optisch genügt es dem BOOK ONE nicht, ganz vorne mitzuspielen. Der Anspruch ist ganz klar: Dieses Gerät will die Nummer 1 sein. Äußerlich leistet sich das BOOK ONE dabei ein gewisses Understatement, denn hier braucht es keine Diamanten oder Vergoldungen. Das Chassis besteht aus einem einzigen Stück gefrästem Aluminium und transportiert so ein Höchstmaß an Eleganz.
Noch wichtiger ist natürlich die Frage, was das BOOK ONE unter der Haube hat. Und wieder wird deutlich, dass es sich hier um einen echten Porsche handelt. Der Intel Core-i7-Prozessor gilt als echter Bolide und die 16 Gigabyte Arbeitsspeicher sind ein gewaltiger Hubraum. Mit 512 Gigabyte Speicherplatz auf der SSD steht dem Nutzer auch ein mehr als ausreichendes Tankvolumen zur Verfügung.
In Sachen Komfort und Sicherheitsausstattung bleiben natürlich auch keine Wünsche offen: Diverse unterschiedliche Ports machen den Anschluss von Peripheriegeräten zum Kinderspiel. Neben zwei multifunktionalen USB-Type-C™- und zwei fullsize USB-3.0- Anschlüssen verfügt das BOOK ONE auch über einen USB 3.1 Type-C™-/Thunderbolt 3-Port, der höchste Geschwindigkeiten auf der Datenautobahn ermöglicht.
Damit sich nicht jeder Unbefugte „hinters Steuer“ setzen kann, dient die 5-Megapixel-Kamera mit Infrarotsensor als Zündschlüssel: Gestartet wird der Porsche durch die biometrische Gesichtserkennung.
Natürlich kann man sich auch in einem Kleinwagen unfallfrei auf der Datenautobahn bewegen. Mit einem Porsche klappt das aber besser, schneller, unkomplizierter – und vor allem stilvoller.
Mehr Infos: Porsche Design
MR. GOODLIFE
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