Viele Jahre lang galten Fahrräder als wenig interessante Fortbewegungsmittel: Radfahren ist anstrengend, einen Regenschutz gibt es ebenso wenig wie einen Airbag oder ein Anti-Blockier-System und das Ladevolumen ist außerdem äußerst begrenzt.
In Großstädten hatten Fahrräder schon aufgrund der herrschenden Parkplatznot immer ihre Berechtigung, in der Provinz entschied man sich aber im Zweifelsfall doch lieber für das Auto. Ausnahmen waren vielleicht noch Spezialräder wie Mountainbike, BMX oder Rennrad, aber ein gewöhnliches Tourenrad? Damit wollte sich wirklich kaum jemand blicken lassen.
Mittlerweile sind diese Zeiten glücklicherweise vorbei: Die Hersteller verwenden neue, leichtere Materialien, die Infrastruktur hat sich deutlich verbessert und Menschen jeden Alters haben das Radfahren als Trendsport wiederentdeckt. Dass es dabei keineswegs egal ist, für welches Fahrrad man sich entscheidet, ist kein Geheimnis. Vermutlich gibt es keine Fahrzeugkategorie, in der eine größere Zahl an Herstellern um Marktanteile kämpft. Wenn der Name Kalkhoff fällt, horchen aber nicht nur echte Fahrradfreaks auf: Kalkhoff gilt als der Porsche unter den Fahrradherstellern und tut alles, um seinem Ruf dauerhaft gerecht zu werden.
Kalkhoff Integrale: Das Elektrofahrrad der Zukunft
Mit dieser Fahrradserie schickt sich Kalkhoff an, sogar den umstrittenen Bereich der Pedelecs zu revolutionieren. Waren die ersten Elektrofahrräder noch als praktische Unterstützung für naturbegeisterte Senioren konzipiert, erfreuen sie sich, natürlich in entsprechend modifizierter Form, auch bei jüngerem Publikum wachsender Beliebtheit. Und wenn sich ein Hersteller wie Kalkhoff an diese Zielgruppe wendet, werden weder technisch noch optisch Kompromisse gemacht. Ganze neun verschiedene Modelle dieser Produktreihe stehen zur Auswahl, bei denen der Hersteller nicht ohne Stolz (aber aus guten Gründen) von technischen Kunstwerken spricht. Klar, dass diese Kunstwerke ihren Preis haben. Dafür sind sie aber äußerst zuverlässig, wartungsarm und langlebig. Ein Kalkhoff Integrale kauft man eben nicht aus einer Laune heraus. Vielmehr beweist man Sachverstand und einen Sinn für echte Qualität.
Zu den wichtigsten technischen Details …
… zählt natürlich die perfekte Integration von Akku und Motor. Mit einem kraftvollen Drehmoment von 80 Nm und einer zusätzlichen Beschleunigung durch den Ultra-Modus braucht sich ein Kalkhoff Integrale nicht hinter anderen Elektrofahrrädern zu verstecken. Dass man bei den meisten Modellen der Serie erst auf den zweiten oder gar dritten Blick erkennt, das es sich hier um ein motorisiertes Zweirad handelt, kann als zusätzlicher Pluspunkt gewertet werden.
Ein Fahrradcomputer mit intelligenter Navigationssoftware zählt ebenso zur Grundausstattung aller Modelle wie die straßentaugliche Ausstattung mit Scheinwerfer und Rücklicht.
Schaltung, Motor oder Rahmenfarbe sind modellabhängig, aber selbstverständlich immer in bester Qualität. Ganz gleich also, wie die Entscheidung ausfällt: Man wird sie nicht bereuen.
Übrigens: Die schöne mr.goodlife Verzierung gehört hingegen leider nicht zur Grundausstattung des Elektrobikes. Dabei handelt es sich um eine eigens für mr.goodlife entworfene Sonderedition, die wir in Kürze verlosen werden. Man darf gespannt bleiben. Weitere Informationen zur Verlosung folgen bald.
Wie man es auch dreht und wendet: Ein Kalkhoff Integrale ist weit mehr als nur ein Fahrrad.
Weitere Informationen findest du hier: kalkhoff-bikes.com
MR. GOODLIFE