FULLSCREEN
    Travel

    8 Hot Spots, die du dir in Paris nicht entgehen lassen darfst

    30. August 2016

    Paris ist immer eine gute Idee: Von Deutschland aus schnell zu erreichen, ist die „Stadt der Liebe“ auch abseits der Fashion Week immer eine Reise wert.

    Als mich Hublot vor wenigen Wochen im Rahmen der Europameisterschaft und der damit verbundenen „Hublot Loves Football“-Kampagne zum EM-Spiel Deutschland gegen Nordirland nach Paris einlud, zögerte ich nicht lange und machte mich auf den Weg in die französische Hauptstadt.

    Neben einem packenden Spiel im Prinzenparkstadion, stand für mich zudem eine ganz besondere Erkundungstour auf dem Programm. Da ich Paris zuvor noch nicht so richtig erleben konnte, hatte ich mir dieses Mal etwas mehr Zeit genommen, um die Stadt der Liebe bei herrlichem Wetter zu erkunden.

    Nachfolgend verrate ich euch meine 8 Lieblings-Hotspots, die ihr bei eurem nächsten Aufenthalt in Paris unbedingt aufsuchen solltet.

    1. Frühstücken im Hotel Sofitel Paris Le Faubourg

    SofitelParis1

    Vor dem Beginn einer Erkundungstour durch eine Metropole wie Paris, sollte man sich zunächst einmal stärken. Das Restaurant des 5-Sterne Hotels Sofitel Paris Le Faubourg bietet hierfür die ideale Auswahl aus Süßem und Herzhaften. Geprägt von der Architektur des 18. Jahrhunderts, befindet sich das prestigeträchtige Hotel mitten im Herzen der Stadt und punktet bereits beim Betreten durch luxuriöses Design, Stil und elegante Stoffe.

    Ein weiteres Highlight sind definitiv die Betten. Nach einer Nacht wie auf Wolken bietet das Restaurant „Stay Faubourg“ ein himmlisches Frühstück für einen perfekten Start in den Tag.

    Sofitel Paris Le Faubourg
    15, rue Boissy d’Anglas
    75008 Paris

    2. Palais du Trocadéro & Eiffelturm

    Troccadero

    Der Eiffelturm ist zwar kein Geheimtipp, darf aber bei keinem Besuch der Hauptstadt fehlen. Das 10.000 Tonnen Bauwerk ist eines der bekanntesten Bauwerke der Welt und versprüht einen ganz besonderen Charme. Was viele nicht wissen: Der Eiffelturm ist kein Denkmal, sondern ein moderner Bau ohne Funktion, der eigens für die Weltausstellung im Jahr 1889 errichtet wurde.

    Eigentlich sollte der Turm 20 Jahre nach seiner Fertigstellung wieder abgerissen werden. Aber er blieb den Franzosen erhalten und wurde zu einem der bekanntesten Fotomotive von Paris. Vom Platz des Palais du Trocadéro hat man den wohl besten Blick auf das 300m hohe Meisterwerk aus Stahl.

    Eiffelturm
    Champ de Mars
    75007 Paris

    3. Lunch im Le Café Marly am Louvre

    Louvre1

    Unter den Arkaden des Louvre gelegen und nur wenige Schritte vom Jardin des Tuileries entfernt, gehört das Le Café Marly zu den schönsten Cafés in ganz Paris und erlaubt einen unvergleichbarem Ausblick auf die berühmteste Glaspyramide der Welt.

    Die Einrichtung im Stil von Napoleon III. wurde von Designer Olivier Gagnère konzipiert und lässt einen sofort in das französische Lebensgefühl eintauchen, welches man sonst nur aus Filmen kennt. Die originelle und einfallsreiche Küche, die französische und internationale Einflüsse miteinander vereint, rundet das kleine „Pariser Erlebnis“ perfekt ab.

    Le Café Marly
    93 Rue de Rivoli
    75001 Paris

    4. Das Ladurée auf der Champs-Élysées

    ChampsElysee2

    Frankreich ist bekannt für seine süßen Versuchungen. Deshalb begab ich mich nach dem entspannten Lunch am Louvre auf die Suche nach einem typisch französischen Dessert. Die Entscheidung fiel nicht schwer: Denn die Nobel-Patisserie Ladurée ist ein absolutes Muss, wenn man in Paris ist.

    1862 öffnete die Patisserie zum ersten Mal ihre Türen und ist seitdem eine feste Institution in Paris. Zudem ist sie bekannt für die besten Macarons der Welt. Die Auswahl an verschiedensten Sorten ist riesig: Schokolade, Zitrone, Pfirsich, Pistazie, Himbeere, Rose oder Vanille, um nur einige zu nennen. Aber auch die feinen Törtchen sind nicht zu vernachlässigen.

    Ladurée Champs Elysées
    75 Avenue des Champs Elysées
    75008 Paris

    5. Das Café Chez Julien

    ChezCafee1

    Nach einigen süßen Sünden und einer kleinen Shoppingtour auf der Champs-Élysées wurde es Zeit für eine Pause. Kleine, feine, gemütliche Cafés gibt es in Paris an jeder Straßenecke. Sie gehören zum Stadtbild wie der Eiffelturm und der Louvre.

    Mein Tipp: Das Chez Julien im Zentrum der Stadt. Die gemütliche und intime Atmosphäre, die schön bemalte Decke und die zahlreichen kleinen Details machen das Café zu einem ganz besonderen Ort. Küchenchef Jean-Philippe Lebœuf lädt zudem ein, echte französische Küche zu genießen.

    Chez Julien
    1 rue du Pont Louis Philippe
    75004 Paris

    6. Magnum Concept Store

    MagnumStore1

    Nach Amsterdam, London, Singapur, Sydney, Florenz und Istanbul eröffnete Magnum auch einen Concept Store in Paris. Trotz einiger leckeren Versuchungen, denen ich bereits erlag, musste ich auch dieser Verlockung nachgeben. Getreu dem Motto “Design dein eigenes Magnum”, kann man noch bis zum 11.September diesen Jahres im Magnum Concept Store schlemmen und sein eigenes individuelles Eis kreieren.

    Der eigenen Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Als Basis dient ein Magnum-Rohling aus leckerem Vanilleeis. Dieser wird in flüssige dunkle, weiße oder Vollmilchschokolade getaucht. Anschließend kann man sein Eis mit bis zu 15 Toppings, darunter karamellisierte Mandeln, Butter Crocant, Crunch Blackberry, Pistazien, Cocoa Nibs etc. verzieren. Vollendet wird das Eis mit dem berühmten Magnum M aus Schokolade.

    MAGNUM Concept Store
    3, rue des Rosiers
    75004 Paris

    7. Hublot Paris Store

    HublotStoreParis2

    Als großer Uhrenfan wollte ich natürlich auch der Hublot Boutique am Place Vendôme einen Besuch abstatten, um einige Modelle genauer unter die Lupe zu nehmen und mir die exklusiven Neuheiten nicht entgehen lassen.

    Die Schweizer Luxus-Uhrenmanufaktur Hublot vereint hohe Uhrmacherkunst mit avantgardistischer, technischer Entwicklung und verbindet somit die Vergangenheit mit der Zukunft. Die „Kunst der Fusion“ ist der Inbegriff der Marke, geprägt von der Leidenschaft für überraschende Materialkombinationen und Innovationen in der Uhrmacherkunst.

    Hublot ist zudem die erste Luxusmarke, die sich im Fußball engagiert – Und das schon seit 10 Jahren! Aus diesem Grund erhielt ich die Einladung zum EM-Spiel, da Hublot „Offizieller Zeitnehmer“ der UEFA Euro2016 gewesen ist, wie auch schon 2010 der FIFA und der beiden darauffolgenden Weltmeisterschaften in Brasilien und 2018 in Russland.

    Auf dem Platz sind die mittlerweile berühmten Leuchttafeln von Hublot ebenfalls wieder mit von der Partie. Sie werden vom 4. Offiziellen zur Anzeige der Nachspielzeit und der Spielerwechsel verwendet und sind seit ihrer Einführung bei der UEFA EURO 2008 aus großen Turnieren nicht mehr wegzudenken.

    Auch bei der vergangenen Europameisterschaft in Frankreich brachte die Uhrenmanufaktur ihre Liebe zum Fußball unter dem Motto „Hublot loves Football“ erneut zum Ausdruck. Doch die große Liebe ist selten einseitig. Hublot Uhren ticken so auch am Handgelenk von einigen Fußball-Größen. Unter ihnen befinden sich Spieler wie Lukas Podolski, Pelé und Luis Figo, die als offizielle Botschafter und Freunde der Marke ein Teil der „Hublot Loves Football“-Familie sind.

    Hublot Paris
    10 Place Vendôme
    75001 Paris

    8. Buddha Bar Paris

    Buddah_Bar01

    Die Reise endete fast dort, wo sie begann – direkt gegenüber des Sofitel Hotels. Einen langen Tag in der Stadt der Liebe lässt man natürlich mit einem kühlen Drink und guten Sounds ausklingen. Wo ginge das besser als in der weltberühmten Buddha-Bar, die nicht nur für die markanten Buddha-Statuen bekannt ist, sondern auch einen hohen Bekanntheitsgrad durch die Buddha-Bar Lounge-Musik-Kompilationen erlangte.

    Die erste Buddha-Bar wurde 1996 von Raymond Visan in Paris eröffnet und punktet nicht nur mit einem renommierten Restaurant-Bar Konzept, sondern gehört auch seit fast 20 Jahren zu den angesagten Party-Locations der Stadt. Neben einer guten Auswahl an Drinks begeistert die Buddha-Bar mit einer gehobenen asiatischen und französischen Küche. Als Beilage gibt es meist sanfte Elektroklänge, die für eine tolle Atmosphäre sorgen. Im Verlauf des Abends werden die Tische abgeräumt, die Klänge immer rhythmischer und ekstatischer, während sich die Gäste tanzend um die meterhohe Buddha-Statue konzentrieren.

    Diese Location ist ein Muss bei jedem Besuch und definitiv eine der coolsten Ausgeh-Locations der Stadt.

    Buddha-Bar
    8-12 Rue Boissy d’Anglas
    75008 Paris

    Paris ist immer eine gute Idee und ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch Ende September. Thank you, Paris. Thank you, Hublot.

    BMW 2002 Hommage feiert Geburt des Turbomotors Vorheriger Beitrag

    BMW 2002 Hommage feiert Geburt des Turbomotors

    Nächster Beitrag

    Business mit dem E-Bike: Das Kalkhoff Integrale

    Business mit dem E-Bike: Das Kalkhoff Integrale

    MR. GOODLIFE

    MORE ARTICLES

  • Goodness

    Follow us